Berlin. Handwerker und ihre Dienstleistungen könnten in Deutschland schon bald unerschwinglich werden. Zu dieser Einschätzung gelangt der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, Jörg Dittrich. „Wir müssen aufpassen, daß Handwerksleistungen für weite Teile der Bevölkerung nicht unbezahlbar werden“, ließ Dittrich die „Bild am Sonntag“ wissen.
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„Dieser Grenze nähern wir uns gerade.“ Es drohe eine Spaltung der Gesellschaft in „Menschen, die sich beispielsweise einen Friseurbesuch leisten werden können, und andere, die das nicht mehr können“.
Die Gründe für die steigenden Preise sind laut Dittrich naheliegend: „Denn für uns steigen ja nicht nur die Material- und Energiekosten. Wir haben steigende Krankenkassen‑, Pflegeversicherungs‑, Berufsgenossenschaftsbeiträge“, betonte der Handwerkspräsident. „Und am Ende kommen vom Staat noch 19 Prozent Mehrwertsteuer obendrauf.“ Die Lücke zwischen dem, was der Handwerker tatsächlich verdiene, und dem, was die Stunde die Kundin oder den Kunden kostet, werde immer größer. „Hier muß die Politik gegensteuern.“
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Wegen des sich abzeichnenden Fachkräftemangels im Handwerk erwartet Dittrich zudem deutlich längere Wartezeiten. Er wolle nicht ausschließen, „daß wir in einem Jahr nicht mehr drei, sondern sechs Monate auf einen Handwerker warten müssen“, sagte er. Werde nicht gegengesteuert, müßten Betriebe schließen, weil es nicht genügend Mitarbeiter gebe.
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Doch dann wird die Argumentation des Handwerkspräsidenten fragwürdig. Schon aktuell fehlten 250.000 Fachkräfte, weshalb mehr Zuwanderung das Gebot der Stunde sei – auch von Menschen ohne Berufsqualifikation. Deren Qualifikation und Integration in den deutschen Arbeitsmarkt hat allerdings schon in den letzten Jahrzehnten nicht funktioniert. Warum sich das künftig ändern sollte, verriet Dittrich nicht. (st)
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Was nützt mir ein zugewanderter „Ha
ndwerker“, der nicht mal genug Deutsch kann, um eine einfache Gebrauchsweisung zu verstehen und die immer komplizierteren Funktionen von Geräten.nicht verstehen kann ? Nachbarschaftshilfe und Do it yourself ist dann angesagt und besser. Der Kunde wird auch Wege dazu finden – falls das Geld reicht. Besonders toll wird es noch dadurch, dass unfähige und praxis
unkundige politische Knallchargen auch noch Vorschrift über Vorschrift erlassen oder verschärfen und der so geschurigelte Bürger dann auch noch den gelieferten Mist selbst ausbügeln muss.