Paris/Straßburg. Frankreich freut sich über einen vergleichsweise ruhigen Jahreswechsel. Aber eine Freudenbotschaft sind die Zahlen eigentlich nicht: landesweit wurden in der Silvesternacht 690 Autos in Brand gesteckt, 21 Prozent weniger als im Jahr zuvor. Innenminister Darmanin führt dies darauf zurück, daß die Polizei konsequent gegen Unruhestifter vorgegangen sei. Landesweit habe es 490 Festnahmen gegeben.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Mehr als 90.000 Polizisten waren im Einsatz. Für den Innenminister ein Erfolg – der Jahreswechsel sei alles in allem friedlich und ohne große Vorfälle gewesen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Auch in Straßburg, wo es in den vergangenen Jahren immer wieder massive Probleme mit hunderten abgefackelter Autos gab, sprach die Polizei von einer extrem ruhigen Nacht. Hier wurden diesmal „nur“ rund 60 Fahrzeuge in Brand gesteckt, es gab etwa 60 Festnahmen vor allem „junger Menschen“. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Frankreich braucht noch weitaus mehr Araber und Neger fuer die Lebensqualitaet im Land
90.000 Polizisten im Einsatz.Immerhin.
Man wollte Frankreich die Weltmeisterschaft zuschieben
Mit 2 merkwürdigen Elfmetern + 1 Überrumpelungstor sofort nach einem Elfmeter.
Was vielleicht in Deutschland nicht so bekannt ist:
ALLE DREI SCHIEDSRICHTER waren POLEN!
Aber Argentinien war zu gut.
Und Frankreich hat jetzt den Bürgerkrieg.
Wollte man den mit dieser Schiebung verhindern?