Der neue Twitter-Chef Elon Musk läßt die nächste Bombe platzen: er macht jetzt große Mengen an internen Dokumenten und E-Mails der Öffentlichkeit zugänglich, die massive Zensur und Manipulationen durch das frühere Twitter-Management während der Corona-„Pandemie“ erkennen lassen. Unerwünschte Kritiker der offiziellen Corona-Linie wurden gesperrt, ihre Äußerungen in großem Stil zensiert.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Musk selbst erklärte dazu am 24. Dezember in einem Podcast unumwunden: „Um ganz offen zu sein, fast jede Verschwörungstheorie, die die Leute über Twitter hatten, hat sich als wahr herausgestellt. Gibt es eine Verschwörungstheorie über Twitter, die sich nicht als wahr herausgestellt hat? Bis jetzt haben sich alle als wahr herausgestellt. Wenn nicht sogar als wahrer, als die Leute dachten.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Die von Musk zur Verfügung gestellten „Twitter Files“ zeigen, wie die Administration von US-Präsident Joe Biden massiven Druck auf den Online-Dienst ausübte. Aber auch unter Donald Trump war die US-Regierung nicht untätig. Beide Administrationen drängten Twitter und andere Social-Media-Plattformen, Informationen zu sperren, die nicht in ihre Corona-Linie paßten, und andere hervorzuheben, die ihnen genehm waren. In der Regel beugten sich die Twitter-Verantwortlichen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Zu Beginn der Pandemie forderte die Trump-Administration Tech-Unternehmen auf, „Fehlinformationen“ über „Anstürme auf Lebensmittelgeschäfte“ zu bekämpfen. Allerdings gab es tatsächlich einen Ansturm auf Lebensmittelgeschäfte. Es handelte sich keineswegs um Fehlinformationen, sondern um ein echtes Phänomen, das die Trump-Administration nicht in den Vordergrund rücken wollte.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Als Biden dann im Januar 2021 das Präsidentenamt übernahm, war seine Regierung besorgt über „Anti-Impf-Accounts“ und insbesondere über den Account des Journalisten Alex Berenson. Dessen Twitter-Konto wurde wenige Stunden nach Bidens Behauptung, daß Social-Media-Unternehmen „Menschen töten“, weil sie „Fehlinformationen“ über Impfstoffe zulassen, gesperrt. Berenson verklagte Twitter später und konnte schließlich einen Vergleich erzielen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Ausweislich der „Twitter Files“ war Bidens Team „sehr verärgert“ darüber, daß die Online-Plattform nicht aggressiver bei der Entfernung von Konten vorging, die es nicht guthieß. Gravierender war aber, daß Twitter unerwünschte Ansichten, einschließlich derjenigen von Ärzten und wissenschaftlichen Experten, deren Meinungen im Widerspruch zur offiziellen Position des Weißen Hauses standen, in großem Stil zensierte.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Das gilt etwa für die Tweets von Dr. Martin Kulldorff, einem Epidemiologen der Harvard Medical School: Kulldorff widersprach wiederholt den US-Gesundheitsbehörden und den amerikanischen Linken. Einer seiner Tweets über Impfstoffe wurde von einem Moderator als „falsche Information“ gekennzeichnet, obwohl es sich im wesentlichen um eine Expertenmeinung handelte, die mit der Impfpolitik in mehreren anderen Ländern übereinstimmte. Sein „Vergehen“: er wich von den „Covid-Richtlinien“ ab.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Auch Andrew Bostom, ein Arzt aus Rhode Island, wurde dauerhaft von Twitter gesperrt, weil er vermeintliche „Fehlinformationen“ verbreitet hatte, darunter einen Tweet, der sich auf die Ergebnisse einer von Experten begutachteten Studie über mRNA-Impfstoffe bezog. Nachdem Bostoms Anwalt Twitter kontaktiert hatte, ergab eine interne Prüfung: nur einer von fünf angeblichen Verstößen war auch tatsächlich einer – und dies nur deshalb, weil er Daten zitierte, die zwar legitim waren, aber dem Narrativ des öffentlichen Gesundheitsestablishments nicht entsprachen. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
[…] Quelle: zuerst.de […]