Bern. Die Schweizer bleiben bodenständig – zumindest was den in Deutschland und Österreich grassierenden Gender-Wahn betrifft. Denn bei den Eidgenossen wird es auch künftig in amtlichen Dokumenten nur „Mann“ und „Frau“ geben. In der letzten Bundesratssitzung des Jahres verabschiedete die Berner Regierung einen Bericht zur „Einführung eines dritten Geschlechts“, in dem sie der Gender-Ideologie eine Absage erteilte.
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Der Bundesrat war zu dem Schluß gekommen, daß die gesellschaftlichen Voraussetzungen für ein amtliches drittes Geschlecht nicht gegeben seien. Das „binäre“ Geschlechtermodell sei in der Schweiz nach wie vor stark verankert. In der Debatte beriefen sich viele Parlamentarier auf die „Nationale Ethikkommission“. Diese war in einem Bericht schon 2020 zum gleichen Schluß gekommen.
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Neben „weiblich” und „männlich” soll es damit bis auf Weiteres kein „divers” oder „nicht binär” im Paß, anderen amtlichen Dokumenten und in den Einwohnermelderegistern geben. (mü)
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[…] Quelle: zuerst.de […]
Aha, die Redaktion hat wieder ihren Optimistischen 😉
Schreibt doch bitte: „bis auf weiteres …“
Ich gebe den „Eidgenoss*innen“ noch zwei Jahre, dann brechen sie ein.
Google zu diesem Thema: „Seit Ende des 19. Jahrhunderts ist bekannt, dass Menschen praktisch niemals Zwitter sind. Laut medizinischer Definition von Hugh H. Young ist für Zwitter der mikroskopische Nachweis von sowohl Eierstockgewebe als auch Hodengewebe im selben Körper erforderlich.“