Deutschland im Mangelmodus: Mobilfunknetze werden heruntergefahren

24. Dezember 2022
Deutschland im Mangelmodus: Mobilfunknetze werden heruntergefahren
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Der Abschied Deutschlands von der industriellen Weltspitze vollzieht sich scheibchenweise, und er ist für jeden spürbar. Jetzt trifft es Deutschlands ohnehin nur mäßig zuverlässiges Mobilfunknetz: wegen der hohen Stromkosten wollen Mobilfunkbetreiber künftig die Leistung ihrer Antennen verringern.

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So soll bei geringem Bedarf ein Teil der Frequenzbänder in den Stand-by-Modus versetzt werden – etwa nachts oder tagsüber an abgelegenen Standorten. Wenn die Nachfrage steige, solle das System das angeblich registrieren und „in kurzer Zeit” die Kapazität hochfahren, so ein Sprecher des Anbieters O2.

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Die Bundesnetzagentur gab bereits grünes Licht. Deren Chef Klaus Müller befürwortet das Vorgehen ausdrücklich. „Nennenswerte Einschränkungen für die Kunden” erwarte man nicht. Sicherheitshalber spricht Müller auf Twitter aber nur noch von einer „Grundversorgung”, die bestehen bleibe.

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Netzchef Klaus Müller ist kein unbeschriebenes Blatt: der Grüne ist ein enger Freund von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (ebenfalls Grüne). In letzter Zeit profilierte er sich damit, die (hausgemachte) Krisenpolitik der Ampel-Regierung zu managen und möglichst ohne Reibungsverluste an die betroffenen Bürger weiterzureichen. Auch mit Blick auf die sich rasch leerenden deutschen Gasspeicher simulierte Müller jüngst Sorglosigkeit. (rk)

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2 Kommentare

  1. Meyer sagt:

    Ich wünsche der Redaktion von Zuerst und allen Mitarbeitern frohe Weihnachten und alles Gute für 2023 .Bleibt Eurer Linie treu ,denn Ihr seid eine wichtige Gegenstimme gegen die immer dümmer und unerträglicher werdende rot-grüne Hofbericht-erstattung der ÖRR und sonstigen Mainstreammedien.

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