Noch ein Illegalen-Einfallstor: 98 Prozent der „Kirchenasyle“ sind erfolgreich

22. Dezember 2022
Noch ein Illegalen-Einfallstor: 98 Prozent der „Kirchenasyle“ sind erfolgreich
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Das sogenannte „Kirchenasyl“ ist eines unter zahlreichen Einfallstoren, das es Illegalen erlaubt, doch noch zu einem dauerhaften Aufenthalt in Deutschland zu gelangen. Gemessen an anderen Zahlen zum Migrationsgeschehen, sind die Fälle von „Kirchenasyl“ zwar vergleichsweise gering. Ein Armutszeugnis für die deutsche Asyl- und Zuwanderungspolitik sind sie dennoch.

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Denn: 98 Prozent der im Jahr 2022 beendeten Kirchenasyle seien erfolgreich gewesen, berichtete Genia Schenke, Geschäftsführerin der Ökumenischen Bundesarbeitsgemeinschaft Kirchenasyl, jetzt dem „Sonntagsblatt“. Entweder sei ein Bleiberecht gewährt worden, oder die Bearbeitung der Dublin-Fälle sei in deutsche Verantwortung übergegangen.

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In Nordrhein-Westfalen gibt es laut dem Ökumenischen Netzwerk Asyl in der Kirche NRW besonders viele Anfragen um Kirchenasyl. Etwa 220 Anfragen lägen den Kirchengemeinden und dem Netzwerk in NRW derzeit vor, sagte der Vorsitzende, Pfarrer Joachim Poggenklaß, dem epd. Aktuell seien in dem Bundesland 166 Menschen in 129 Kirchenasylen, rund 80 Prozent seien Dublin-Fälle.

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In ganz Deutschland waren im Dezember 2022 320 Fälle von Kirchenasyl registriert. Diese Fälle umfaßten insgesamt 516 Personen, davon 115 Kinder. (rk)

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