Berlin. Noch eine absurde Folge der bundesdeutschen „Energiewende“: Deutschland hat inzwischen rund 30.000 Windkraftanlagen. Diese produzieren zu viel Strom, für den es keine Abnehmer gibt, der aber auch nicht gespeichert werden kann. Dennoch müssen die Verbraucher dafür zahlen, obwohl der Strom nie bei ihnen aus der Steckdose gekommen ist. Man spricht vom „Phantomstrom“
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Im Jahr 2021 zahlten die Verbraucher für nie erzeugten Phantomstrom neuerlich eine Rekordsumme – 807 Millionen Euro.
Schuld daran sind die vielen Windkraftanlagen im Land, für die es keine Abnehmer gibt. Die meisten und produktivsten der gut 30.000 Turbinen befinden sich in Norddeutschland, wo am meisten Wind weht. Das Problem: die meisten Abnehmer sind im Süden, denn dort ist der Großteil der deutschen Industrie angesiedelt. Aber: für den Transport in den Süden fehlen die nötigen Stromtrassen, die vielfach noch im Bau befindlich sind. Das Ergebnis: Windparks müssen immer häufiger abgeregelt werden, damit infolge des zuviel produzierten Stroms im Norden die Netze nicht überlastet werden.
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Würde es genügend an die Windräder im Norden angebundene Abnehmer geben, dann könnten die Betreiber die anfallenden Strommengen auch einspeisen. Das können sie aber nicht. Dennoch erhalten sie von den Netzbetreibern eine Vergütung, wie es die gesetzlichen Tarife vorsehen.
Infolgedessen mußten die deutschen Stromkunden 2021 unter dem Strich 5800 Gigawattstunden finanzieren, die aber nur theoretisch von den Windparks hätten ins Netz eingespeist werden können. (se)
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Herzliche Grüße aus Schilda.