Stanford/Kalifornien. Jetzt purzeln die großen Corona-Erzählungen im Wochentakt. Jay Bhattacharya, Professor an der Stanford-Universität (Kalifornien), gehörte während der „Pandemie“ zu den eher besonneneren Geistern. In einer Deklaration forderte der Ökonom, Mediziner und Gesundheitsforscher bereits im Oktober 2020 das Ende aller Lockdown-Maßnahmen. Das brachte ihm und seinen Mitunterzeichnern scharfe Kritik vonseiten der Impflobby sowie einen Bann in den sozialen Medien ein.
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Im Rückblick sieht sich der US-Forscher bestätigt: die Lockdowns seien „der größte Fehler in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit“ gewesen, räumte Bhattacharya jetzt in einem Interview der „Welt“ ein.
Unterstützung bekommt er von seinem Medizinerkollegen Prof. John Ioannidis (ebenfalls Stanford). Dieser hatte bereit während der „Pandemie“ in einer vielbeachteten Studie die verbreiteten Angaben über die Tödlichkeit des Corona-Virus deutlich nach unten korrigiert.
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Auch er hatte angesichts mangelnder Daten und qualitativ schlechter Studien bereits früh vor überstürzten politischen Entscheidungen gewarnt. Ioannidis kritisiert heute, daß Influencer und Politiker den Takt der kollektiven Hysterie von Beginn an auf Kosten wissenschaftlicher Spielregeln vorgaben. Trotzdem trug er die Regierungsmaßnahmen anfangs mit.
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Jetzt sagt der Mediziner: „Ich muß mich dafür entschuldigen, daß ich die Lockdown-Politik befürwortet habe.“ (mü)
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