Bonn. Die deutsche Energiesicherheit steht trotz anderslautender Beteuerungen der Politik auf extrem schwachen Füßen. Das wurde jetzt schlagartig am Montag, dem 12. Dezember deutlich. Der bislang kälteste Tag in einem überdurchschnittlich kalten Dezember führte zu einem erheblichen Energieverbrauch.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Laut dem Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, verbrauchte Deutschland am 12. Dezember einen ganzen Prozentpunkt seines gespeicherten Gases. „Das sollte jetzt ein Ausreißer bleiben“, sagte Müller im ZDF-„Morgenmagazin“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Der Dezember könnte einer der kältesten der vergangenen zehn Jahre werden. Industrie und Haushalte erreichten deshalb das Ziel nicht, 20 Prozent weniger Gas zu verbrauchen als üblich. Dazu trage auch bei, daß Deutschland Strom aus Gaskraftwerken nach Frankreich exportiere.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Müller zeigt sich optimistisch, daß eine „Gasmangellage“ und das Abdrehen von Gasleitungen nicht bevorstehe. Die Speicher seien zu über 92 Prozent gefüllt. „Ein, zwei, drei Wochen, wo es kalt wird und wir mehr verbrauchen, das halten wir auch locker aus.“ Das dürfe sich aber im Januar und Februar nicht fortsetzen. Ob das Wetter das auch so sieht, bleibt dabei die entscheidende Frage. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
„It is done“ sprach Liesl Truss
Damit begann der NATO Schluss
1 Prozent pro Tag bedeutet 100 Tage wenn gar nichts mehr eingespeist würde.
Aber es kommt ja noch Gas an.
Es könnte also reichen. Gut für uns, schade für unsere durchgeknallte Regierung.