Wegen absurder CO2-Politik: Britischer „Telegraph“ warnt vor „Volksrebellion“

14. Dezember 2022
Wegen absurder CO2-Politik: Britischer „Telegraph“ warnt vor „Volksrebellion“
International
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Foto: Symbolbild

London. Fast überall in Europa, insbesondere in den Industrieländern mit höherem Energiebedarf, machen sich die Folgen eines selbstmörderischen „Klimaschutzes“ bemerkbar: er treibt die Inflation in die Höhe und setzt vor allem die unteren Einkommensschichten unter Druck.

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Auch in Großbritannien geht die Geduld der Betroffenen offenbar zu Ende. Der konservative „Telegraph“ nahm sich ein Beispiel an Bundesaußenministerin Baerbock und warnte jetzt unumwunden vor der Gefahr von „Volksaufständen“

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Autor Allister Heath wirft der britischen Regierung vor, sie habe der Reduzierung der CO2-Emissionen absoluten Vorrang eingeräumt und es versäumt, die Preise niedrig zu halten sowie die Versorgungssicherheit zu gewährleisten. „Dieser Winter könnte sich als Probelauf für eine viel größere, selbstverschuldete Katastrophe herausstellen, als Vorbote einer neuen Normalität dauerhaft unzureichender, kostspieliger Energieversorgung, die unsere Lebensweise gefährden, unsere Politik auf den Kopf stellen und eine Volksrebellion auslösen könnte“, warnt der Kommentator.

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Weiter schreibt Heath, ähnlich wie in Deutschland habe man auch im Vereinigten Königreich immer mehr auf Erneuerbare Energien gesetzt. Doch die Folgen seien katastrophal: „Wenn der Wind aufhört zu wehen und die Sonnenkollektoren mit Schnee bedeckt sind, wenn alle unsere Autos elektrisch sind und Heizkessel durch Wärmepumpen ersetzt werden, woher wird dann die Energie kommen? Die Nachfrage nach Strom wird steigen, aber das Angebot wird nicht ausreichen. Das Netz wird implodieren…“ – und die Volkswut explodieren. Heath schließt seine pessimistische Prognose mit den Worten: „Die öffentliche Wut, wenn alles schief geht, wird den Brexit wie einen Spaziergang im Park aussehen lassen!“ (mü)

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2 Kommentare

  1. Mark sagt:

    Vielleicht ist es ja gerade das kaltschnauzige Ziel einiger „hoher Herrschaften,“ in Europa zu zündeln und mit den Gefahren von Aufständen und Bürgerkriegen zu spielen. Das wäre schliesslich nicht das erste Mal. Und glaube ja keiner, ein solcher Verdacht wäre weit hergeholt.

  2. Spionageabwehr sagt:

    „IT’S DONE“
    schrieb Lieschen Truss🇬🇧 auf ihrem Ei-Phone
    eine Minute nach der Sprengung
    an den US-Außenminister🇺🇸

    Der sprach von einer „tremendous opportunity“ (grandiosen Chance).

    Und der dritte Komplize, polnischer Ex-Außenminister🇵🇱 sagte:
    „Thank you, USA“

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