Zuwanderungsdebatte in Österreich: „Gewalt gegen Frauen hängt mit der Migration zusammen“

2. Dezember 2022
Zuwanderungsdebatte in Österreich: „Gewalt gegen Frauen hängt mit der Migration zusammen“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Wien. In Deutschland sieht Bundesinnenministerin Faeser (SPD) dezent weg, wenn es um die schwindende Sicherheit von Frauen im öffentlichen Raum geht – einschlägige Zahlen aus einer großen BKA-Umfrage hatten vor kurzem die Runde gemacht. 

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Im benachbarten Österreich spricht man hingegen Klartext. Auch dort sorgen aktuelle Zahlen für Bestürzung: demnach wird jede dritte Frau in Österreich Opfer von psychischer, physischer und/oder sexueller Gewalt. Karl Mahrer, Wiener Landesparteichef der Regierungspartei ÖVP, stellte in einem Fernsehinterview einen direkten Zusammenhang mit dem Zustrom von Ausländern her: „Das ist ein Problem, das mit der Migration zusammenhängt.“ Ein Grund für die steigende Gewalt an Frauen seien nämlich Integrationsversäumnisse. Es brauche einen stabilen EU-Außengrenzschutz und Asylverfahren außerhalb von Europa.

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Wie die SPÖ, entdeckt allerdings auch die ÖVP das Asylthema erst jetzt, angesichts traumhafter Umfrageergebnisse der FPÖ, die einmal mehr mit dem Zuwanderungsthema punkten kann. Laut Umfragen vertrauen nur noch zehn Prozent der Österreicher der ÖVP in Sachen Asylpolitik, während sich die Freiheitlichen auf einen sensationellen ersten Platz vorgearbeitet haben. (mü)

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Ein
Kommentar

  1. Peter Lüdin sagt:

    Es wissen alle, wer oder was da auf Europa zukommt. Es wissen alle, dass die nicht vor Krieg fliehen. Es wissen alle, warum sie kommen. Und es wissen alle, was sie hier tun werden. Aber wehe, man wagt es das laut zu sagen.
    Für die Opfer dieser sogenannten „Flüchtlinge“ und illegalen Eindringlinge müssen landesweit einheitliche Gedenktage her. Und das nicht nur einmal im Jahr, dazu ist die Opferzahl zu gross.

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