London. Der neue britische Premierminister Sunak hat eine erste außenpolitische Standortbestimmung abgegeben und sich dabei auf China eingeschossen. In einer Rede bei einem Bankett des Oberbürgermeisters von London am Montag verkündete Sunak das Ende der „goldenen Ära“ der Beziehungen zu China. Die „naive Vorstellung“, daß mehr Handel mit dem Westen zu sozialen und politischen Reformen in China führen würde, sei aufgegeben worden.
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Sunak wurde noch grundsätzlicher: „Wir sind uns bewußt, daß China eine systemische Herausforderung für unsere Werte und Interessen darstellt, eine Herausforderung, die immer akuter wird, je mehr es sich in Richtung eines noch stärkeren Autoritarismus bewegt“, sagte Sunak.
Die Beziehungen des Vereinigten Königreichs zu China hatten sich während der Amtszeit von David Cameron deutlich verbessert. Cameron prägte den Begriff des „goldenen Zeitalters“ und förderte den bilateralen Handel sowie Investitionen.
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Allerdings geht London bereits seiner geraumer Zeit im Kielwasser der USA auf Konfrontationskurs zum Reich der Mitte. Erst im September 2021 schlossen sich Großbritannien, die USA und Australien zur AUKUS-Militärallianz zusammen, die sich die Eindämmung Chinas im pazifischen Raum zum Ziel gesetzt hat. Die jetzt verkündete Abkühlung der Beziehungen zu China wäre deshalb – nach offiziellen britischen Quellen – auch erfolgt, wenn Liz Truss Premierministerin geblieben wäre. Sunak wiederum hatte schon im innerparteilichen Rennen gegen Truss, das er verlor, die Position vertreten, China sei „die größte langfristige Bedrohung für Großbritannien und die wirtschaftliche und nationale Sicherheit der Welt.“ (mü)
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Das Lieschen hatte eine einzige Aufgabe
Die Nordstream-Sprengung
Eine Minute danach meldete es dem Blinken Vollzug:
„It’s done“ (Es ist vollbracht)
Danach konnte sich England mit dem lieben Lieschen nicht mehr sehen lassen.
Und schickte es in Rente
wie sicherlich von Anfang an vereinbart.