Berlin. Deutschland ächzt unter der neuen Migrantenlawine, und viele Kommunen sind am Ende ihrer Möglichkeiten angelangt. Andere hingegen nicht – denn immerhin 314 Städte wollen nicht weniger, sondern noch mehr Migranten. Sie haben sich im Rahmen der Migranten-Unterstützerinitiative „Seebrücke“ als sogenannte „sichere Häfen“ deklariert und geben dadurch zu erkennen, daß das Ende der Fahnenstange noch längst nicht erreicht ist – unabhängig davon, wie es die Bevölkerung möglicherweise sieht.
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Nach eigener Darstellung sind in den „Seebrücke“-Städten „geflüchtete Menschen willkommen“, und man sei generell bereit, „mehr Menschen aufzunehmen“. Gemeinsam bilde man „eine starke Gegenstimme zur europäischen Abschottungspolitik“.
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Die Realität steht allerdings vielerorts in herbem Kontrast zur volltönenden Fernstenliebe. In Berlin zum Beispiel, das sich ebenfalls als „sicherer Hafen“ bezeichnet, muß die Stadtverwaltung jetzt riesige Zeltstädte und Container aufstellen. Andernorts müssen wieder wie 2015 Turnhallen als Migranten-Unterkünfte beschlagnahmt werden. Darunter leiden Breiten- und Schulsport.
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Nach Deutschland sind allein in den ersten zehn Monaten dieses Jahres mehr Migranten gekommen als auf dem Höhepunkt der „Flüchtlings“-Krise 2015/16. Seinerzeit zählte man insgesamt 1,2 Millionen Einwanderer. 2022 sind es bereits 20.000 mehr. Abseits der mehr als eine Million Ukrainer, die in den letzten Monaten nach Deutschland gekommen sind, steigt auch die Zahl der üblichen „Flüchtlinge“ unaufhörlich an: 181.612 von ihnen haben bis Oktober Asyl beantragt – 20 Prozent mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Bei den Erstanträgen ergibt das sogar ein Plus von 40 Prozent. Nun wissen viele Städte nicht mehr, wie sie die Migranten unterbringen sollen. Von der Liste der „sicheren Häfen“ wollen sie sich dennoch nicht streichen lassen. (se)
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