Der Wahnsinn der Beliebigkeit: Biologischer Norweger will als behinderte Rollstullfahrerin behandelt werden

20. November 2022
Der Wahnsinn der Beliebigkeit: Biologischer Norweger will als behinderte Rollstullfahrerin behandelt werden
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Oslo. Der Gender-Wahn macht´s möglich: in Norwegen präsentiert sich derzeit die 53jährige „Trans-Frau“ (also biologisch ein Mann) Jørund Viktoria Alme der Öffentlichkeit als Rollstullfahrerin. Sie ist aber weder gelähmt noch sonstwie behindert – behauptet jedoch, sich seit ihrem fünften Lebensjahr als querschnittsgelähmte Frau zu identifizieren.

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Schon damals sei sie eifersüchtig auf einen Mitschüler mit Krücken und einer Beinschiene gewesen. „Meine Reaktion war von intensivem Interesse. Mein Herz pochte, mein Puls stieg, und ich wurde in meinem Körper aktiviert. Ich war unglaublich konzentriert auf ihn und darauf, worum es ging“, erklärte Alme, die ihr Gebaren als „Body Integrity Identity Disorder“ (BIID) verkauft.

„Wenn meine Beine sich vollständig ausruhen dürfen, wird die Auslösung des BIID gestoppt, so daß ich viel Ruhe bekomme und meine Ressourcen für andere Dinge nutzen kann“, behauptet die betroffene Alme weiter. Und wie praktisch: wenn sie ein Flugzeug benutzen oder aus anderen Gründen gehen muß, verzichtet Alme auf den Rollstuhl.

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Die Politik hat sich die neue „Krankheit“ längst zueigen gemacht: die schottische Regierungschefin Nicola Sturgeon warb bereits um Verständnis  für Menschen, „die sich als behindert identifizieren“.

Ein Ende des Wahns ist nicht abzusehen. Seitdem im Zeichen der Gender-Ideologie jeder das Recht hat, sich sein Geschlecht frei und ohne Rücksicht auf die Biologie aussuchen zu können, brechen auch für ungezählte weitere Pseudo-Identitäten alle Dämme. (mü)

Foto: Symbolbild

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