Kampf gegen das Bargeld: Faeser will 10.000 Euro als Obergrenze für Barzahlungen einführen

14. November 2022
Kampf gegen das Bargeld: Faeser will 10.000 Euro als Obergrenze für Barzahlungen einführen
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die neue italienische Regierungschefin Giorgia Meloni kündigte erst kürzlich an, ihre Regierung werde die Obergrenze für Barzahlungen auf 10.000 Euro erhöhen. Die deutsche Ampel-Regierung geht den umgekehrten Weg – hierzulande gibt es bislang noch keine Obergrenze für Barzahlungen, doch jetzt will Bundesinnenministerin Faeser (SPD) 10.000 Euro als Limit durchsetzen.

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„Ein 30.000 Euro-Barkauf von Schmuck oder Uhren sollte bald der Vergangenheit angehören“, sagte Faeser der „Bild am Sonntag“. „Ich setze mich für die Einführung einer allgemeinen Bargeldobergrenze von 10.000 Euro ein. Das verringert die Gefahr, daß Vermögenswerte von Kriminellen verschleiert werden.“

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Faeser geht es nach eigenen Angaben darum, „kriminelle Strukturen zu zerschlagen und ihnen kriminelle Einnahmen konsequent zu entziehen.“ Eigentumsstrukturen müßten transparenter werden, Grundstückseigentümer leichter ermittelbar sein. Gleiches gelte für Bargeldtransfers. Kritiker argwöhnen allerdings, daß es den Regierenden auch hierzulande mittelfristig um die Komplett-Abschaffung des Bargelds geht, um alle Finanzbewegungen transparant und kontrollierbar zu machen. (rk)

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3 Kommentare

  1. Peter Lüdin sagt:

    Bald gibt’s Bürgergeld… Merkels Gäste werden gedeihen…

  2. Wutbürger sagt:

    Tatsache ist doch: Mit Geldwäsche – durch Barzahlung und Unterstützung durch mehr oder minder offenen Druck – sind in meiner Stadt bereits ganze Stadtviertel, wie jeder sehen kann, von Türken und Arabern „übernommen“ worden. Selbst der Grundbedarf (Lebensmitteln, Kleidung, Haushaltsartikel,Möbel, Friseure etc.) wird nur noch durch das Angebot von Diskountern o.ä. gedeckt. Diese Misere hat man sehenden Auges in Kauf genommen und forciert sie noch: Ziel der angekündigten Massnahmen ist vor allem Kontrolle über die finanziellen Ressourcen der arbeitenden EINHEIMISCHEN zu erlangen und diese weiter durch staatliche Eingriffe auszubeuten (z.B.Festlegung von „Schonvermögen“, Vermögenssteuer für “ (angeblich) Reiche, CO2-Abgabe und wachsende Besteuerung von Privat-Immobilien, Festlegung des Wohn-Flächenbedarfs pro Kopf etc. etc.) „Ihr werdet NICHTS mehr besitzen“ und „Arbeit darf sich nicht lohnen“ rückt in immer greifbarere Nähe – aber vor allem für die deutsche Bevölkerung; Die tatsächlich Reichen werden sich gut aus der Affäre ziehen, ebenso die „Kostgänger“ – nur Denjenigen, die durch ehrliche Arbeit etwas Wohlstand erreicht haben, wird das Fell in Riemen geschnitten.

    • Meyer sagt:

      Volle Zustimmung .Wenn der Staat behauptet ,dies diene der Kriminalitäts-und Terrorbekämpfung so kann ich hierüber nur noch lachen .Dieser Staat ,der es nicht fertigbringt seine Grenzen zu sichern oder kriminelle Ausländer abzuschieben hat diesbezüglich jede Glaubwürdigkeit verloren .In Wahrheit geht es nur um Kontrolle und Ausplünderung seiner Bürger .

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