Neue BKA-Studie: Kriminalität und Unsicherheit explodieren – klarer Zusammenhang mit der Zuwanderung

13. November 2022
Neue BKA-Studie: Kriminalität und Unsicherheit explodieren – klarer Zusammenhang mit der Zuwanderung
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Auch die Ampel-Regierung hält – wie schon die Merkel-Vorgängerregierung – an der Legende fest, Deutschland sei eines der „sichersten Länder der Welt“. Die Ergebnisse einer aktuellen Befragung unter dem Titel „Sicherheit und Kriminalität“, die Bundesinnenministerin Faeser (SPD) jetzt in Berlin vorstellte, stehen dazu in krassem Widerspruch.

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An der Erhebung des Bundeskriminalamts (BKA) und der Polizeien der Länder nahmen fast 47 000 Bürger teil. Laut den Ergebnissen fühlen sich nur 46 Prozent der Deutschen nachts in öffentlichen Verkehrsmitteln sicher. 40,7 Prozent der Frauen vermeiden es, nachts das Haus zu verlassen. Aber nicht nur nachts machen 57,9 Prozent der Frauen einen Bogen um bestimmte Straßen, Plätze und Parks.

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Dabei handelt es sich nicht nur um gefühlte, sondern sehr reale Unsicherheiten. Das zeigen weitere Zahlen der Erhebung. Demnach wurden 2020 zwei Prozent der Deutschen ab 16 Jahren Opfer einer Körperverletzung. 3,7 Prozent seien im selben Zeitraum von Sexualdelikten betroffen gewesen. Daten für das Jahr 2021 liegen noch nicht vor. Bei einer Wohnbevölkerung von rund 83 Millionen verstecken sich hinter diesen gering anmutenden Prozentzahlen immerhin 1,64 Millionen Menschen, die Opfer einer Körperverletzung wurden, und sogar 2,04 Millionen Menschen – zum weit überwiegenden Teil Frauen –, die Opfer eines Sexualdelikts wurden.

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Anders als die polizeiliche Kriminalstatistik versucht die neue Erhebung, auch das „Dunkelfeld“ zu erhellen. Damit sind Straftaten gemeint, die nicht angezeigt werden und damit nicht in der Kriminalstatistik landen. Bei Sexualstraftaten kommen laut Polizei 99 Prozent der Delikte nicht zur Anzeige.

Was Bundesinnenministerin Faeser in diesem Zusammenhang nicht mitteilte: der Anteil der Nichtdeutschen an allen Straftaten der Kriminalstatistik lag 2021 bei 33,8 Prozent – das ist weit über dem statistischen Ausländeranteil von offiziell 13 Prozent und auch höher als der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund an der Bevölkerung, der inzwischen bei fast 22 Prozent liegt. Bei Sexualdelikten liegt der Ausländeranteil bei rund einem Viertel aller Verbrechen. Bei Mord liegt er bei 38,8 Prozent.

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Die Online-Ausgabe der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) kommentierte den Befund der Statistik am 8.11. mit der klaren Aussage: „Ausländer sind krimineller als Inländer. Wer das nicht glaubt und die Statistik anzweifelt, muß sich nur einmal mit Polizisten oder Staatsanwälten unterhalten, die in den Ballungszentren ihren Dienst verrichten. Die Ampelkoalition zieht daraus keine Schlüsse und unternimmt nichts gegen die massenhafte Zuwanderung Asylsuchender nach Deutschland.“ (rk)

Foto: Symbolbild

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3 Kommentare

  1. Gelbspötter sagt:

    Was nicht sein darf, kann nach Ansicht unserer Regierenden eben nicht sein! Wer wissen will, was wirklich in Deutschland los ist, dem sei die Webseite „politikversagen“ empfohlen. Die offiz. Nachrichten in den Staatsmedien verschweigen oder relativieren alle Nachrichten, auch aus dem Ausland, die nicht in das Konzept, die Bevölkerung einzulullen, passen. Nachrichtensendungen, sog. „Spezials“ und Talkshows kann man getrost abschalten und so Energie sparen. Demjenigen, der Fremdsprachen spricht und versteht, ist auch medial der „Blick über den Gartenzaun“ wärmstens zu empfehlen.

  2. DeSoon sagt:

    Und, wie reagiert Frau Faeser auf solche Fakten? Mehr Geld für den Kampf gegen „Rechts“.

  3. Mark sagt:

    Doch. Die Ampelkoalition zieht daraus sehr wohl ihre Schlüsse. Ihr dröhnendes Schweigen in der Hinsicht spricht Bände. Damit zeigem sie mehr als deutlich, auf wessen Seite sie tatsächlich stehen. Ihrem pathologischen Hass gegen das eigene Volk kommt das wunderbar zupass. Und glaube hier ja keiner, das wäre übertrieben.

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