Nächste Corona-„Erzählung“ entpuppt sich als falsch: Kita-Schließungen waren überflüssig

10. November 2022
Nächste Corona-„Erzählung“ entpuppt sich als falsch: Kita-Schließungen waren überflüssig
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die offiziellen Corona-„Erzählungen“ platzen jetzt am laufenden Band. Nun mußte sogar Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD) zurückrudern – während der „Pandemie“ bekanntlich einer der exzessivsten Panikmacher.

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Jetzt mußte Lauterbach angesichts einer aktuellen Studie einräumen, daß die Kita-Schließungen während der ersten Corona-Wellen unnötig waren. „Das Schließen von Kitas ist definitiv medizinisch nicht angemessen und wäre auch in dem Umfang, wie wir es damals gemacht haben, nach heutigem Wissen nicht nötig gewesen“, sagte der Minister und kündigte an: „Es wird keine Schließungen dieser Art mehr geben.“

Lauterbach äußerte sich anläßlich der Veröffentlichung des Abschlußberichts der „Corona-Kita-Studie“ gemeinsam mit Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne). Die von beiden Ministerien finanzierte und vom Deutschen Jugendinstitut und dem Robert Koch-Institut durchgeführte Studie lief von Sommer 2020 bis Juni dieses Jahres. Untersucht wurden die Auswirkungen von Infektionen und Corona-Maßnahmen auf Kindertagesbetreuung, Kinder und Familien aus verschiedenen Blickwinkeln.

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Rückblickend sagt Lauterbach, der zur Zeit der Schließungen noch nicht Gesundheitsminister, aber als SPD-Gesundheitsexperte in der gemeinsamen Regierung mit der Union an wichtigen Entscheidungen beteiligt war, er halte nichts von Schuldzuweisungen. Bundesregierung und Länder hätten das damals gemeinsam beschlossen. Jetzt sei man mit neuen Erkenntnissen zu dem Schluß gekommen, es wäre nicht nötig gewesen. Das müsse man nutzen, um nach vorne zu denken.

Eine bemerkenswerte Wende: Lauterbach selbst hatte immer wieder schärfere Schutzmaßnahmen für Kitas und Schulen gefordert. „Ich bleibe dabei, eine Durchseuchung mit der Omikron-Variante wäre für die Kinder wie aber auch für die Erwachsenen in keiner Weise verantwortbar“, hatte er noch im Januar erklärt.

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Fachleute hatten von Anfang an darauf hingewiesen, daß Kinder weder besonders häufig noch besonders schwer von Corona-Erkrankungen betroffen seien. Kinder seien auch keine „Corona-Treiber“. (rk)

Foto: Symbolbild

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Ein Kommentar

  1. DeSoon sagt:

    Lauterbach! Diese Figur weiss doch morgen schon nicht mehr was er heute von sich gegeben hat.

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