Berlin. Angezählt: laut einer aktuellen INSA-Umfrage für die „Bild“-Zeitung hält eine Mehrheit der Deutschen Bundeskanzler Scholz (SPD) in seinem Amt für überfordert. Demnach hat ein knappes Drittel (31 Prozent) der Befragten den Eindruck, Scholz sei den Herausforderungen seines Amtes „eher nicht“ gewachsen. Ein weiteres Viertel (24 Prozent) ist gar der Meinung, der Kanzler genüge „absolut nicht“ den Erfordernissen seines Amtes.
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Umgekehrt sind es insgesamt nur 37 Prozent, die dem Bundeskanzler attestieren, seinem Amt gewachsen zu sein. Acht Prozent der Befragten machten keine Angaben.
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Gefragt wurde auch, wie Scholz bei einer Direktwahl des Regierungschefs abschneiden würde. Laut INSA würde derzeit kaum mehr als ein Viertel der Befragten (27 Prozent) für den amtierenden Kanzler votieren. Doch auch der CDU-Vorsitzende und Unions-Fraktionschef Friedrich Merz, momentan wohl Scholz‘ wahrscheinlichster Kontrahent bei einem Rennen um die Kanzlerschaft, ist in den Augen der Befragten keine Alternative – er käme nur auf dürftige 15 Prozent bei einer Direktwahl zum Kanzler. (rk)
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Die Frage ist nicht, ob Scholz in seinem Amt überfordert ist.
Die Frage ist, was will Scholz in politischer Hinsicht erreichen.
Erst der Wille, dann die Tat!
Nur eine von vielen Fehlbesetzungen in der Regierungskoalition.
Scholz ist seinem Amt in kleinster Weise gewachsen. Er war schon als Hamburger OB eine krasse Fehlbesetzung. Auf mich wirkt er wie eine Befehlsempfängermarionette der USA .Der CIA kennt vermutlich genau seine zwielichtigen diversen Verstrickungen (z.B.Warburg Bank) und könnte ihn damit in der Hand haben .Das wäre auch eine mögliche Erklärung dafür,daß er sich derart von den Grünen ,insbesondere Blinkens Sprechpüpchen Baerbock ,derart auf der Nase herumtanzen läßt ,anstatt diese peinliche Person mitsamt Habeck zu feuern .
Gar keine Frage, der Mann hat Dreck am Stecken und ist somit erpress- bzw. steuerbar.