Berlin. Der Klima-Fanatismus hat jetzt ein Todesopfer gefordert. Am Montagmorgen war in Berlin eine Radfahrerin von einem Betonmischer überrollt und schwer verletzt worden – wegen der Straßenblockade durch klebende Klima-Aktivisten konnte die Feuerwehr nicht schnell genug an der Unfallstelle sein (wir berichteten). Die Frau wurde viel zu spät in ein Krankenhaus gebracht. Jetzt ist sie an den Folgen ihrer Verletzung gestorben. Klebt das Blut an den Händen der Klima-Kleber?
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Noch am selben Tag hatte sich ein Sprecher der Berliner Polizeigewerkschaft zu Wort gemeldet: „Spätestens jetzt sollte man sich vom Märchen des harmlosen Protests verabschieden. Wer Verkehrswege blockiert, riskiert die innere Sicherheit und nimmt bewußt in Kauf, daß Menschen in Not länger auf Hilfe warten müssen.” Am Mittwoch wurde Anzeige gegen zwei beteiligte Aktivisten wegen unterlassener Hilfeleistung angezeigt.
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Die sogenannte „Letzte Generation” zeigt sich unterdessen unbeeindruckt. Sie äußerte sich bisher nicht zu dem Todesfall, kündigt aber an, „weiter Druck zu machen, weiter den Druck zu erhöhen, weiter Widerstand zu leisten”. Derzeit sind allein bei der Berliner Justiz über 600 (!) Verfahren gegen Klima-Aktivisten anhängig. (st)
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Diese Verbrecher werden und wollen buchstäblich für ihre verquasten Ziele über Leichen gehen – wenn man sie weiter agieren lässt. Übrigens ist zu Tadzio Müller, dem Autor der unsäglichen Aussage “ Shit happens etc.“, im Web äusserst Aufschlussreiches zu finden, u.A. z.B. auch ein Taz-Interview, das ihn in jeder Hinsicht demaskiert.
Bei einer Verkehrsblockade kann man immerhin noch einen inhaltlichen Zusammenhang zwischen Aktion und Ziel erkennen. Allerdings auch mit gefährlichen Nebenwirkungen. Bei der Beschädigung von Kunstwerken dagegen nicht. Das ist einfach nur billiger Blödsinn.
Mit dem Argument des „Aufrüttelns“ um jeden Preis liessen sich auch Terroranschläge rechtfertigen. Es gibt durchaus intelligente Protestmöglichkeiten. Nur kommen die „Klimaaktivisten“ nicht darauf.
Hier sollte Stiftung Warentest einschreiten:
Jeweils 2 „Klima-Aktivisten“ (ist ja eigentlich eine Beleidigung, dass sich solche Typen Klima-Aktivsten nennen) kleben sich gegenseitig an der Stirn fest.
Anschließend wird gemessen, wie lange der jeweilige Kleber hält.
Man könnte sie auch SOzialistische ROad Sticker nennen, abgekürzt ergäbe das dann: SOROS-Verbrecher