Ludwigshafen/Wolfsburg. Erst dieser Tage sorgte der Ludwigshafener Chemie-Gigant BASF für Schlagzeilen, indem er ankündigte, wegen der unbezahlbaren Energiekosten sein Engagement an den europäischen Firmen-Standorten herunterzufahren und nach China zu verlagern. Am Standort Ludwigshafen würden Arbeitsplätze in einer noch nicht bekannten Größenordnung „sozialverträglich“ abgebaut.
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Aber BASF ist erst der Anfang. Weitere börsennotierte Konzerne aus dem deutschen Leitindex (Dax) könnten schon bald folgen. Auch der Autobauer VW, Nivea-Hersteller Beiersdorf und der Industrie-Gigant Siemens fahren ihre China-Investitionen hoch, weil sich die Produktion in Deutschland immer weniger rechnet.
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Oliver Zander, Chef des Branchenverbandes Gesamtmetall, warnte unterdessen vor „massiven Beschäftigungsverlusten“ auch in der Metall- und Elektroindustrie. Ohne Lösung der – im wesentlichen hausgemachten – Energiekrise könne die Wirtschaftskraft im nächsten Jahr um bis zu acht Prozent einbrechen, befürchten die führenden deutschen Wirtschaftsinstitute. Die Folge wären massive Wohlstandsverluste. Jeder Deutsche, vom Baby bis zum Rentner, könnte nach Berechnungen der „Bild“-Zeitung im Schnitt 5000 Euro verlieren. (rk)
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Es geht doch um die Frage
Wie schütze ich mein Unternehmen gegen angelsächsische Übergriffe?
Zur Not den Sitz in China registrieren lassen.
Die Industrie muss sich jetzt beeilen
BEVOR US-Marionetten wie Habeck mit Verboten kommen
China ist unsere Rückversicherung
China ist nun ganz und gar nicht im Sinne der Pipelinesprenger,
Anglos & PL.
Die wollen die deutsche Industrie natürlich zwingen,
nach USA zu gehen.
Aber wer sich an die Anglos bindet,
geht mit ihnen unter.
Shakespeare, König Lear:
Laß ja die Hand los,
wenn ein großes Rad
– hier das Anglo-Imperium –
den Hügel hinabrollt,
damit dirs nicht den Hals breche
wenn du ihm folgst.
Die deutsche Industrie steht vor vollendeten Tatsachen.
Mit China kann sie überwintern, ihr Vermögen sichern.
Spätere Rückkehr möglich.
Mit USA definitiv NICHT.
Unsere Industriekapitäne sehen das ganz klar.