Zürich. Wieder ein Fall von dreister Weißen-Feindlichkeit: in Zürich besetzt derzeit das „Kollektiv Experi-Theater“, das ausschließlich aus schwarzen Künstlern besteht, ein Theater.
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Das Kollektiv fordert ein „nichtweißes Theaterhaus”. Es will dort in Zukunft das Sagen haben. Mit seinem Programm will es den „Non-BIPoC” weißen Eidgenossen helfen, ihre angeblich rassistischen Praktiken zu verlernen – das Akronym steht für „Black, Indigenous and People of Color”, also schwarz, Ureinwohner und farbige Personen.
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Die Behörden sowie die Theaterleitung wollen das schwarze „Kollektiv“ jetzt vor die Türe setzen. Mittlerweile vermittelt eine externe Mediatorin zwischen den Parteien. Bis es zu einer Lösung kommt, kann allerdings viel Zeit vergehen, denn vor hemdsärmeligen, wenn auch gesetzeskonformen Aktionen gegen Schwarze schrecken die Behörden auch in der Schweiz zurück. Einstweilen kostet die Aktion die eidgenössischen Steuerzahler weiter viel Geld – die Stadt Zürich alimentierte das „Kollektiv“ allein im laufenden Jahr mit stattlichen 117.000 Euro. (mü)
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Da kann ich nur sagen: Ich seh schwarz!
Wieso machen dass die Braunen und Schwarzen nicht in ihren Heimatländernoder oder in den Ländern wo deren Vorfahren leben?
In Kanada haben wir auch viele schwarze Kuenstler, Lebenskuenstler, Messerstecher. Diebe, Rapists usw und so fort
Ein Apartheitsssystem, in dem regelmäßig zu lesen wäre: „Kein Zutritt für Weiße“, etwa vor Gaststätten, Theatern, Kinos, Univorlesungen und öffentlichen WCs, würde unter den Multikultifanatikern Begeisterung hervorrufen: Hauptsache: Weiße werden ausgegrenzt.
Uwe Lay
Die ganzen Probleme dieser Leute vom Kollektiv Experi-Theater gründen doch nur darauf, dass sie ihr ganzes Leben lang im Krieg mit andersfarbigen Menschen sind. Für die existiert ein normales Leben überhaupt nicht. Richtige Rassisten eben.