Berlin. Linksgrüne Klima-Fanatiker nehmen auch auf Menschenleben keine Rücksicht mehr. Das zeigt ein aktueller Fall in Berlin, der für Kopfschütteln sorgt. Dort mußte eine lebensgefährlich verletzte Radfahrerin unnötig auf den Notarzt warten, weil „Klima-Kleber“ die Fahrbahn blockierten. Dadurch verzögerte sich die Rettung der Radfahrerin, die von einem Betonmischer erfaßt worden war.
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Ein Feuerwehrwagen mit Spezialwerkzeug zur Befreiung der eingeklemmten Radfahrerin stand wegen neuerlicher sogenannter Klimaproteste auf der A100 im Stau. „Unsere Einsatzkräfte waren dadurch gezwungen, die Frau mit anderen Mitteln zu befreien“, erklärte ein Sprecher der Feuerwehr. Durch den Stau seien auch weitere Rettungskräfte verspätet eingetroffen.
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Die Klimasekte „Letzte Generation“ simulierte in einer Erklärung Anteilnahme und Verständnis: man sei um die Sicherheit aller im Straßenverkehr bemüht. Diesen Tonfall schlug auch Bundeskanzler Scholz (SPD) an: sein Appell könne nur sein, „daß man bei all den Entscheidungen, die man trifft für politische Kundgebungen, immer bedenkt, daß das nicht zur Gefährdung anderer beiträgt“.
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Interessant an dem Fall – und inzwischen fast schon Alltag in Deutschland: nach Angaben der Polizei wurde auch der Lkw-Fahrer verletzt. Der 64jährige sei von einer unbekannten Person mit einem Messer angegriffen worden, als er nach dem Unfall ausgestiegen sei, um nach der Radfahrerin zu sehen. Der Fahrer habe eine Stichverletzung erlitten und sei in ein Krankenhaus gekommen. Laut Zeugen handelte es sich bei dem Täter um „einen Mann“. Er sei nach der Attacke geflüchtet. (st)
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