Dresden/Rostock/Weimar. Der Widerstand gegen die desaströse Energie-, Rußland- und Sanktionspolitik der Ampel-Regierung läuft sich für den „heißen Herbst“ warm. Auch an diesem Montag haben wieder in zahlreichen Städten vor allem in Mitteldeutschland mehrere tausend Menschen protestiert. Die Proteste verliefen nach Polizeiangaben friedlich, es gibt keine Berichte über Ausschreitungen.
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In Wittenberg gingen parallel zu den Feierlichkeiten anläßlich des Reformationstages am Montag rund 2700 Protestler auf die Straße.
Schwerpunkt der Demonstrationen war erneut Sachsen. In Bautzen versammelten sich mehrere hundert Demonstranten – hier hatten am Freitag Unbekannte einen Brand an einer Flüchtlingsunterkunft gelegt. Der Polizei liegen noch keine Erkenntnisse über die Hintergründe vor. Auch in Leipzig waren wieder rund 700 Protestler auf der Straße, in Torgau an der Elbe etwa 600.
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In Thüringen konnte der Protest in mehreren Städten – Apolda, Hermsdorf, Kahla, Jena und Weimar – insgesamt mehr als 2100 Menschen mobilisieren.
Auch in Mecklenburg-Vorpommern gab es Proteste, Schwerpunkt war Rostock. Hier meldete die Polizei etwa 270 Teilnehmer.
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Schon am Samstag war die sächsische Landeshauptstadt Dresden Schauplatz einer gutbesuchten Demonstration, zu der die „Querdenker“-Bewegung sowie die rechte Regionalpartei „Freie Sachsen“ aufgerufen hatte. Unter dem Motto „Frieden und Freiheit – Demonstration für Menschenrechte, Demokratie, Gewaltenteilung und Politikerhaftung“ zogen die Teilnehmer durch die Dresdener Innenstadt. Auf Transparenten und Schildern wurde die Politik der Ampel-Regierung kritisiert, aber auch militärische Maßnahmen verurteilt und ein Einsatz für den Frieden in der Ukraine gefordert. Laut den Organisatoren nahmen rund 15.000 Menschen teil. (st)
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