Mit Verspätung: Innenministerin Faeser äußert sich zum Messermord von Oggersheim

30. Oktober 2022
Mit Verspätung: Innenministerin Faeser äußert sich zum Messermord von Oggersheim
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Ludwigshafen/Berlin. Das dauerte lange: rund eine Woche nach der tödlichen Messerattacke in Ludwigshafen hat sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) erstmals öffentlich zu dem Angriff geäußert. Die Tat habe Faeser „tief bestürzt“, sagte eine Sprecherin des Ministeriums. „Ihr Mitgefühl gilt den Angehörigen und Freunden der Opfer und den Menschen, die Zeugen dieser furchtbaren Tat wurden.“

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Am 18. Oktober attackierte ein 25jähriger Somalier in Ludwigshafen-Oggersheim zunächst zwei Männer mit einem 30 Zentimeter langen Küchenmesser. Beide Opfer, ein 20jähriger und ein 35jähriger, starben noch vor Ort an ihren Verletzungen. Der „Spiegel“ hatte unmittelbar nach der Tat berichtet, daß der Angreifer laut Sicherheitskreisen „Allahu Akbar“ („Allah ist der Größte“) gerufen haben soll. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal bestätigte einschlägige Zeugenaussagen.

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Bislang hatte die Innenministerin öffentlich nichts zu der Tat gesagt, nahm aber in den vergangenen Monaten immer wieder zu den verschiedensten Gewalttaten Stellung – so etwa zu einem tödlichen Angriff auf einen Mann beim Christopher-Street-Day in Münster und zu einem Amoklauf in einem Kopenhagener Einkaufszentrum. Jetzt hieß es aus dem Ministerium, „zu welchen Vorfällen und Anlässen in welcher Form“ sich die Ministerin äußere, hänge „von einer Vielzahl an Faktoren ab wie zum Beispiel ein vermuteter politischer Hintergrund einer Tat“.

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In Oggersheim nahmen am Samstag rund 1200 Menschen – weit mehr als angemeldet – an einem Schweigemarsch zum Gedenken an die beiden Opfer teil. Daß Oberbürgermeisterin Jutta Steinruck nicht dabei war, sorgte vor Ort für Befremden. (rk)

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4 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Eine Woche nach dem feigen Messermord dieses Somaliers an zwei Passanten in Ludwigshafen-Oggersheim äußerte sich dazu Bundesinnenministerin Faser (SPD); sie
    sei „tief bestürzt“ verkündete ihre Ministeriumssprecherin. Für mich klingt das so, als seien die zwei Männer Opfer einer Naturkatastrophe oder eines schweren Unfalls, aber nicht Opfer einer Mordtat durch einen Kulturfremden, der in unserem Deutschland freundliche Aufnahme gefunden hat.

    Aber auch der Schweigemarsch deutscher Bürger irritiert mich! In manchen Ländern würden die einheimischen Bürger ihrem Zorn und ihrer Wut gegen eine tatenlose Regierung wie die unsrige lautstark Ausdruck verleihen, die diesen fremdländischen Abschaum partout nicht abzuschieben bereit ist. Glauben diese micheldeutschen Schweige-Demonstranten etwa, ihr Schweigemarsch würde unsere politischen Entscheidungsträger auch nur im geringsten „beeindrucken“ und sie zu einer Umkehr ihrer verantwortungslosen, hyperliberalen Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik bewegen?

    Ebenso wie unzählige Mord- und Vergewaltigungstaten von unkontrolliert nach Deutschland hineingelassenen Kulturfremden wird auch der abscheuliche Messer-Doppelmord dieses Somaliers von unseren Regierenden und den Mainstream-Medien unter der Rubrik „Einzelfälle“ abgehakt werden (Dazu das 2019 erschienene Buch „Alles Einzelfälle“ des verstorbenen Udo Ulfkotte).

    Aber solange die Deutschen nur in Schweige- und Betroffenheitsmärschen dagegen demonstrieren (quasi in einem „Nur nicht wütend werden!“-Käfig gefangen sind), wird sich daran auch nichts ändern!

  2. DeSoon sagt:

    In der Hierarchie der Opfer stehen die “ die schon länger hier leben“ ganz weit unten.

  3. Jockel sagt:

    Wir werden uns befreien müssen!
    Und das möglichst zeitnah!

  4. Jürgen Rossel sagt:

    Zu welchen Vorfällen und Anlaessen…

    Das übliche bla bla unserer Eigenwohlvertreter!

    Warum wird nicht einmal gehandelt?

    Straffällig gewordene Asylanten abschieben, abgelehnte Asylanten abschieben.

    Nein, die werden geduldet oder bekommen Kirchenasyl.

    Asylanten brauchen sich keine Gedanken zu machen, ob sie ihren Lebens-

    unterhalt noch bezahlen können.

    Überall wird geschrieen nach bezahlbaren Wohnungen.

    Fragen Sie mal Studenten.

    Im billigem Wohnraum sitzen bei uns Asylanten,wir Deutsche können sehen,

    wo wir bleiben.

    Wir sind nur da, um Steuern zu zahlen.

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