Statistisches Bundesamt meldet Rekordinflation: Preise 45,8 Prozent höher als im Vorjahr

26. Oktober 2022
Statistisches Bundesamt meldet Rekordinflation: Preise 45,8 Prozent höher als im Vorjahr
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Die Inflation in Deutschland, Folge der selbstmörderischen Rußland- und Energiepolitik der Ampel-Regierung, erreicht immer neue Rekordstände – und ein Ende ist nicht abzusehen.

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Jetzt teilte das Statistische Bundesamt die aktuellen Horrorzahlen mit. Demnach stiegen die Produzentenpreise im Jahresvergleich um satte 45,8 Prozent.

„Somit wurden im August und September die höchsten Anstiege der Erzeugerpreise gegenüber einem Vorjahresmonat seit Beginn der Erhebung im Jahr 1949 gemessen“, heißt es aus Wiesbaden.

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Nach wie vor sind die Energiepreise stärkster Treiber der Teuerung. Im September seien die Energiepreise 132,2 Prozent höher gewesen als im Vorjahresmonat. Zudem lagen, teilweise infolge der enormen Preissteigerungen für Energie, auch die Preise für Vorleistungsgüter, Investitionsgüter sowie Gebrauchs- und Verbrauchsgüter deutlich über den Vorjahreswerten. (se)

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Ein Kommentar

  1. waterboy sagt:

    Beschweren können sich eigentlich nur die AFD-Wähler. Die große Mehrheit genießt jetzt die Konsequenz ihres Wahlverhaltens.

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