St. Pölten. In Österreich ist angesichts des aktuellen „Flüchtlings“-Ansturms, von der das Land seit Monaten heimgesucht wird, eine hitzige Asyldebatte entbrannt, in der sich erfahrungsgemäß die FPÖ gut profilieren kann. Udo Landbauer, niederösterreichischer Landeschef der Freiheitlichen, hat jetzt in einem Fernsehinterview der österreichischen Regierung pauschale Realitätsverweigerung attestiert.
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Der FPÖ-Frontmann nahm auch sonst kein Blatt vor den Mund: „Einfache Lösungen sind die effektivsten Lösungen“, zeigte er sich überzeugt. Die Grenzen müßten geschlossen werden, es brauche mehr Polizisten und „Pushbacks“ (also Rückschiebungen ins Nachbarland), und: „Die Geldleistungen für jene streichen, die hierher kommen. Wir müssen den Anziehungseffekt brechen“, forderte Landbauer.
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Der freiheitliche Landeschef widersprach der Vermutung, daß man dann mit mehr Kriminalität rechnen müßte. Allerdings müsse man dann auch alle kriminellen Asylwerber – im Gegensatz zu jetzt – „rigoros” abschieben. „Fünf Jahre nach der letzten Straftat – das ist viel zu spät. Man müßte sie sofort in den Flieger setzen.”
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Auch die Befürchtung der Regierung, man handle sich Probleme mit der EU ein, teilt Landbauer nicht: „Wenn Brüssel nicht einverstanden ist, dann hat man es richtig gemacht – siehe Ungarn. Für Brüssel ist nicht das wichtig, was wir hier in Österreich brauchen.” (mü)
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Für Brüssel ist es nur wichtig, die Nation zu zersetzen!
Solange jeder angebliche Flüchtling in Österreich oder Deutschland umgehend eine lebenslange Sozialhilferente erhält, solange wird der Zuzug anhalten.