Ludwigshafen/Speyer. Die Bluttat von Ludwigshafen hat die Öffentlichkeit dafür sensibilisiert, daß Messerattacken, die überproportional häufig von Migrationshintergründlern begangen werden, inzwischen zum Alltag in Deutschland gehören. Bei der tödlichen Messerattacke eines somalischen „Flüchtlings“ waren letzte Woche im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim zwei Männer brutal erstochen worden – der Täter soll dabei „Allahu Akbar“ gerufen haben.
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Wenige Tage später und nur wenige Kilometer von Ludwigshafen entfernt schon die nächste Bluttat: am Freitagmittag griff ein 27jähriger Afghane seine 16jährige Bekannte und deren 36jährige Mutter mit einem Messer in einem Mehrfamilienhaus an. Der Täter flüchtete vom Tatort und konnte bei der sofort eingeleiteten Fahndung von Polizeikräften vorläufig festgenommen werden. Beide Frauen wurden schwer verletzt und mußten vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht werden. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen und sprechen in einer gemeinsamen Presseerklärung von einer Tötungsabsicht.
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Unterdessen wird Kritik an Innenministerin Nancy Faeser (SPD) laut. Sie äußerte sich bisher zu dem Doppelmord in Ludwigshafen mit keiner Silbe. Nach dem Brand einer „Flüchtlings“unterkunft in Wismar, deren Hintergründe noch völlig unklar sind, kündigte sie allerdings prompt die ganze „Härte des Rechtsstaates“ und weitere Maßnahmen im „Kampf gegen Rechts“ an. (rk)
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Faeser ist eine Getriebene. Ihr Kampf gegen „Rechts“ zeigt deutlich pathologische Züge.
Das ist das „beste Deutschland, was wir je hatten“. Diese Politik wird ja auch immer wieder durch die Wahlen bestätigt.