Ludwigshafen. Immer mehr Branchen und Industriezweige werden nach und nach von der hausgemachten Krise in Mitleidenschaft gezogen. Denn immer mehr Materialien, die gebraucht werden, können infolge von Gasknappheit und explodierenden Preisen von der deutschen Industrie nicht mehr produziert werden.
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Zu welchen Folgen das führen kann, wird an Stellen sichtbar, an denen es niemand erwartet hätte. Jetzt zeigt sich: in wenigen Monaten könnten die deutschen Städte und Gemeinden ein akutes Abwasserproblem bekommen – denn den Kläranlagen drohen ihre Grundstoffe auszugehen.
Kläranlagen brauchen sogenannte Fällmittel, um Abwasser von Phosphaten zu reinigen. Weil deren Herstellung viel Energie braucht, stockt die Produktion. Viele Kläranlagen haben schon jetzt nicht mehr genügend Eisen- und Aluminiumsalze, um die strengen Richtlinien für Phosphate einzuhalten. Die sogenannten Fällmittel, die die Phosphate binden und mit dem Klärschlamm entsorgt werden, fallen normalerweise als Nebenprodukt bei der Herstellung von Salzsäure an. Aber auch deren Produktion stockt – weil sie energieintensiv und damit besonders teuer ist.
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Im September meldete bereits jede vierte Kläranlage Ausfälle bei den Lieferungen der Fällmittel. Für den Oktober erwartet rund jede zweite Kläranlage Probleme.
Fehlt es an Fällmitteln, können die Betreiber nicht mehr genügend Phosphate aus dem Abwasser binden. Die Konzentration der Stoffe erhöht sich. Das geklärte Wasser wird in Flüsse eingeleitet, wo die Phosphate zum Problem werden, weil sie zur Vermehrung von Algen führen, was wiederum anderen Pflanzen und Tieren im Wasser Nährstoffe und Sauerstoff entzieht.
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Im Winter wäre das noch verkraftbar, weil Algen in der kalten Jahreszeit kaum wachsen. Aber spätestens danach bekämen die deutschen Kommunen ein massives Abwasserproblem – wenn in der Politik bis dahin nicht wieder Vernunft eingekehrt ist. (se)
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Falls die Pipelinesprenger nun noch Gefolgschaft erwarten
liegen sie falsch
Transatlantiker wie Habeck, Baerbock oder diese Agnes
nützen ihnen da in kürze auch nichts mehr.
Der Klimawandel bringt Entlastung von der amtlich verschuldeten Krise. Wenn es wärmer wird, verdunstet mehr Wasser und es regnet deshalb mehr, so dass neben Polargebieten auch Wüsten landwirtschaftlich nutzbar werden. Die Sonnenaktivität nimmt derzeit wieder zu, weshalb es nun auf allen Planeten im Sonnensystem wärmer wird; auch auf dem Mars schmilzt derzeit das Eis in den Polargebieten. Mehr Wärme lässt das CO2 (die wichtigste Pflanzennahrung) aus den Ozeanen perlen, so dass die Flora im Wachstum zusätzlich gefördert wird. Die CO2-Zunahme ist also nicht Ursache sondern Folge der Erderwärmung.
Im Interesse hungernder Völker und angesichts der amtlich verursachten Energieknappheit kann man sich über die Erderwärmung und mehr Pflanzenwuchs derzeit nur freuen.