Ludwigshafen. Messerangriffe gehören inzwischen leider zum bundesdeutschen Alltag. Die Tagespresse berichtet, wenn überhaupt, nur noch am Rande. Jetzt hat es wieder einmal eine Messerattacke in die überregionalen Schlagzeilen geschafft.
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Im Ludwigshafener Stadtteil Oggersheim hat am Dienstag ein 25jähriger Somalier gleich mehrere Menschen mit einem großen Messer angegriffen und dabei zwei Männer im Alter von 20 bzw. 35 Jahren getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, heißt es vonseiten der Polizei.
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Der Täter sei wenig später von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt worden. In dem Markt ging die blutige Messertour zunächst weiter – der Täter verletzte einen 27ährigen. Bei der Festnahme wurde der Mann angeschossen und schwer verletzt.
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Die Hintergründe der Tat sind noch völlig unklar. Ob es einen Zusammenhang zwischen Nationalität und Tat gebe, sei noch unklar, erklärte die Polizei. Augenzeugen berichten jedoch, der Täter habe bei der Ausübung der Bluttat „Allahu akbar“ gebrüllt. (rk)
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Der gute Mann hat sich vermutlich für von Weissen umzingelt und bedroht empfunden“. Warum zum Teufel 6haben die keine Armlänge Abstand gehalten, wie sich das gehört !?
In Somalia hat man getanzt, gelacht und gefeiert als sich diese Fachkraft Richtung deutsches Sozialsystem aufmachte…