Bei Vereidigungszeremonie: Orbán ruft auf, „den militärischen Geist in uns wiederzubeleben“

20. Oktober 2022
Bei Vereidigungszeremonie: Orbán ruft auf, „den militärischen Geist in uns wiederzubeleben“
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. Der ungarische Regierungschef Orbán schwört seine Landsleute auf unruhige Zeiten ein. Mit gutem Grund: als Nachbarland der Ukraine könnte Ungarn schneller von einer Eskalation betroffen sein als andere EU-Länder – und an der Migrationsfront im europäischen Südosten steht Ungarn schon seit Jahren im Brennpunkt der Ereignisse.

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Jetzt fand Orbán bei der Vereidigung von Freiwilligen und der Indienststellung der ersten Exemplare des von Deutschland gebauten Schützenpanzers „Luchs“ klare Worte für die „ernsten Gefahren“ an den ungarischen Grenzen. Für deren Sicherung mahnte er mehr Entschlossenheit an. Es sei an der Zeit, „den militärischen Geist in uns wiederzubeleben“, forderte er mit Blick auch auf den anhaltenden Andrang von Migranten auf der Balkan-Route. Wer dazu nicht in der Lage sei, werde „mit Sicherheit scheitern“.

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Ungarns Regierungschef erklärte wörtlich: „Im Osten donnern die Kanonen, und aus dem Westen strömen unzählige Waffen an die Front. Als wäre das nicht genug, wird Europa an unseren südlichen Grenzen von Hunderttausenden illegaler Migranten belagert, die in bewaffneten Gruppen durch die Lande ziehen.“ (mü)

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