Stockholm. Hierzulande dank Baerbock und Co. eine linke Regierungsagenda – in Schweden soeben wieder abserviert: die „feministische Außenpolitik“. Die neue konservative Regierung in Stockholm hat genug von der bisherigen Ideologiepolitik und will von der „feministischen Außenpolitik“ der Vorgängerregierungen nichts mehr wissen. Das kündigte jetzt Außenminister Billström von der konservativen Partei der Moderaten an.
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Wörtlich sagte Billström: „Die Gleichstellung der Geschlechter ist ein grundlegender Wert in Schweden und auch ein grundlegender Wert für diese Regierung.“ Der Ausdruck „feministische Außenpolitik“ werde aber gestrichen, „denn Etiketten haben die Tendenz, den Inhalt zu verschleiern“.
Parallel dazu wurden auch gleich verschiedene Publikationen dazu von der Webseite des Außenministeriums entfernt.
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Den Begriff „feministische Außenpolitik“ hatte die damalige Ressortchefin Margot Wallström 2014 geprägt. Mehrere Länder haben das Konzept seither kopiert, auch das Baerbock-Außenministerium in Deutschland beruft sich darauf. (mü)
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Sehr gut, ein erster winziger Schritt in die richtige Richtung, weiter so mit mehr
Gas !
Schweden🇸🇪 hat die Beweise,
wer den Nordstream-Anschlag verübt hat
🇺🇸&🇵🇱?
Könnten sie uns eigentlich freundlicherweise sagen.
Whistleblower reicht vollkommen.