London. Der Irrsinn fanatisierter Klima-Aktivisten kennt keine Grenzen. Im Juni erklärte „Fridays for Future“-Chefin Luisa Neubauer unumwunden, man plane, eine „Pipeline in die Luft zu jagen“. Jetzt ließen in London zwei Aktivistinnen ihren Fanatismus an einem einzigartigen Kulturerbe aus.
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In der weltberühmten Londoner National Gallery bewarfen am Freitag die zwei 20 und 21 Jahre alten Frauen das Gemälde „Sonnenblumen“ von Vincent van Gogh mit Tomatensuppe aus der Dose. Danach knieten sie sich vor dem Kunstwerk hin und klebten ihre Hände an der Wand fest. Wie die National Gallery mitteilte, blieb das berühmte Kunstwerk unbeschadet. Nur der Rahmen sei leicht beschädigt worden. Das Gemälde, das einen Schätzwert von umgerechnet rund 84 Millionen Euro hat, war durch eine Glasscheibe geschützt.
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Gegen die beiden Täterinnen wird jetzt ermittelt. Ihnen wird vorgeworfen, den Rahmen des Bildes beschädigt zu haben. (st)
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man sollte diese „Aktivisten“, die sich irgendwo festkleben, ruhig mal fuer 24 – 48 Stunden angeklebt lassen und die Kosten fuer Umleitungen oder extra Personal, das notwendig waere anschliessend in Rechnung stellen, Beschaedigungen selbstverstaendlich auch. Wie schnell waere diese ganze Idiotie vorbei!
Hätten vermeintlich Rechte in Deutschland von Sprengungen gesprochen ,so wäre höchstwahrscheinlich der Staatsschutz mit Unterstützung von SEKs morgens in ihre Wohnungen eingedrungen .Von L.Neubauer ist nichts derartiges bekanntgeworden .Welch seltsame Maßstäbe doch Polizei und Justiz anwenden .
Die Macht der Propaganda! Diese Rotfaschisten erschaffen immer wieder ein neues Feindbild um die verdödelten Kinder einzufangen! Siehe, Stalin, Pol Pot, Mao!
Bedarf an Ablenkungsmanövern bei den Anglos
ist scheints derzeit recht hoch