Washington. Die frühere demokratische US-Kongreßabgeordnete Tulsi Gabbard verläßt ihre Partei. Sie hat erhebliche Probleme mit der politischen Linie ihrer Partei, die gemeinhin als linksliberal gilt.
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Gabbard, die bis 2021 einen Wahlbezirk auf Hawaii vertreten und zuvor für die US Army im Kampfeinsatz gestanden hatte, twitterte: „Ich kann nicht länger in der heutigen Demokratischen Partei bleiben, die jetzt unter der vollständigen Kontrolle einer elitären Kabale von Kriegshetzern steht, die von einer feigen ‚wokeness‘ getrieben werden, die uns spalten, indem sie jedes Thema unter dem ‚Rassismus‘-Aspekt behandeln und anti-weißen Rassismus schüren.“
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Sie glaube „an eine Regierung des Volkes, durch das Volk und für das Volk“, fuhr Gabbard fort. „Leider tut dies die heutige Demokratische Partei nicht. Stattdessen steht sie für eine Regierung, die von, durch und für eine mächtige Elite lebt. Ich fordere meine demokratischen Weggefährten, die noch gesunden Menschenverstand und eine unbhängige Gesinnung haben, auf, sich mir anzuschließen und die Demokratische Partei zu verlassen.“
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In einem weiteren Tweet machte Gabbard keine Angaben darüber, ob sie plant, zu den Republikanern oder einer anderen politischen Gruppierung überzutreten.
Schon seit 2020 liegt sie mit der Biden-Regierung im Clinch. Für Gesprächsstoff sorgte sie etwa mit der Feststellung, die derzeitige Regierung kümmere „sich nicht um das amerikanische Volk“. (mü)
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