Wellington. Die globalistische Agenda treibt absurde Blüten. In Neuseeland ist es jetzt amtlich, daß die Bauern dort eine Zwangsabgabe für die Methan-Ausdünstungen ihrer Kühe zahlen sollen. Hinter dem bizarren Vorhaben steckt die Regierung unter der linken Premierministerin Jacinda Ardern, die wie Bundesaußenministerin Baerbock oder der französische Präsident Macron vordem das „Youg Global Leader“-Programm des umstrittenen Weltwirtschaftsforums durchlaufen hat.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Ardern kündigte im Rahmen einer Pressekonferenz am Dienstag ihre Pläne zur „Bekämpfung der Klimakrise” an. Auch in Neuseeland muß das Klima als Begründung für weitere Zwangsmaßnahmen gegen die Bevölkerung herhalten, nachdem auch dort die Corona-„Pandemie“ sang- und klanglos zu den Akten gelegt wurde.
Die Regierung in Wellington argumentiert, daß die rund 6,3 Millionen Kühe im Land große Mengen Methan und Lachgas ausstoßen. Weil die beiden Gase „Klimakiller” seien, seien sie für knapp die Hälfte der neuseeländischen Emissionen verantwortlich. Ardern will nun, daß die neuseeländischen Landwirte eine Vorreiterrolle in der Welt bei der Reduktion des Ausstoßes übernehmen sollen. Sie führt globale Wettbewerbsvorteile einer „grünen Landwirtschaft” ins Feld.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Ab 2025 soll nun eine Kommission darüber entscheiden, ab welcher Herdengröße und ab welchem Einsatz von Düngemitteln die neue Steuer abzudrücken ist. Die Einnahmen sollen in „neue Technologien, Forschung und Anreizzahlungen an Landwirte fließen, die ökologisch arbeiten”.
Bauern als „Klimakiller“ – diese Agenda trieb auch in den Niederlanden im Sommer die Bauern auf die Barrikaden. Dort wollte Regierungschef Mark Rutte die Stickstoffwerte in der Landwirtschaft radikal reduzieren und Maximalgrößen von Rinderherden vorschreiben. Wäre die Regierung damit durchgekommen, hätte dies für jeden dritten niederländischen Bauern das Aus bedeutet.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Auf Neuseeland sollen die heimischen Rinder nun durch das Präparat eines niederländischen Chemiekonzerns dazu gebracht werden, bei ihrer Verdauung weniger Methan zu produzieren. Kritiker warnen vor den Folgen für die Qualität des Fleisches und vor unbekannten gesundheitlichen Risiken.
Ein anderes Land, in dem sich die Klima-Globalisierer auf Kosten der Landwirtschaft austoben, ist Nordirland. Auch dort verfolgt man ehrgeizige Klima- und Methan-Ziele: bis 2050 soll keinerlei Kohlenstoff und 46 Prozent weniger Methan ausgestoßen werden. Ein Viertel des Methanausstoßes kommt angeblich aus der Landwirtschaft.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Diese Vorgaben könnten nur eingehalten werden, wenn große Teile des Viehbestandes vernichtet werden. Die Rede ist von 700.000 Schafen und 500.000 Rindern. Noch drastischer würden die Massenschlachtungen bei Hühnern ausfallen: hier müßten nach den Vorstellungen der britischen Regierung sogar rund fünf Millionen Tiere getötet werden. Bei der Umsetzung dieser Planspiele stünden allein auf der Insel mindestens 100.000 Arbeitsplätze auf dem Spiel. Ob sich dies die Iren im Norden gefallen lassen oder dies nicht zu einem weiteren Auflodern der Unabhängigkeitsbewegung führt, steht auf einem anderen Blatt. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Eine Steuer auf die Gehirnfürze von Politikern wäre angebrachter – weltweit.