Basel. Der langjährige Journalist und ZDF-Moderator Peter Hahne hat am 1. Oktober die Ehrendoktorwürde der Staatsunabhängigen Theologischen Hochschule (STH) Basel verliehen bekommen. Hahne, der seit etlichen Jahren als bekennender Christ gilt, nutzte seine Dankesrede zur Verleihung für eine grundsätzliche Abrechnung mit dem linksliberalen Zeitgeist und dem enger werdenden Korridor der Meinungsfreiheit.
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Kritische Rückschau hielt Hahne insbesondere auf die zurückliegenden zwei Corona-Jahre, um sich dann mit der derzeitigen Ampel-Regierung auseinanderzusetzen: „Mit Ideologie soll ein Virus bekämpft werden. Wahnsinn! Ein intellektuell schwachbrüstiges Mittelmaß regiert uns in Staat und Kirche. Was übrigens inzwischen eine Beleidigung des Mittelmaßes ist. Ein Wirtschaftsminister empfiehlt allen Ernstes, die Pleite dadurch abzuwenden, daß man ein paar Monate nicht mehr produziert oder konsumiert.“
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Als besonders schmerzlich angesichts der täglichen Zumutungen empfindet Hahne die Feigheit der Bürgerlichen und Konservativen. Er empfahl in seiner Dankesrede verklausuliert, sich in den kommenden Monaten verstärkt am Widerstand zu beteiligen: „Die einzige Möglichkeit, gesund und fit durch die Krise zu kommen: viel Spazierengehen. Das hilft! Vor allem Montags. Das stabilisiert das Immunsystem, auch gegen den geistigen Müll.“
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Im weiteren Verlauf seiner Rede rechnete Hahne wort- und einfallsreich mit einem an den Zeitgeist angepaßten Kirchenchristentum ab, pries das selbständige Denken und warnte vor einem nihilistischen Werte-Relativismus. Er zitierte Ernst Jünger („Dämonen auf verlassenen Altären“) und geißelte moderne Ersatz-Religionen wie den Klima- und Corona-Kult: „Wegen dieses Unsinns verlieren Millionen in den nächsten Wochen ihre Existenz. Klima und Corona haben alle Ingredienzien einer Religion: Ikonen (die heilige Greta, der heilige Karl), Wahrheits-Postulat, Inquisition, Rituale.“
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Zu erleben sei derzeit „die Umwertung und Umwälzung aller Werte. Wir haben Maß und Mitte verloren.“ Es gelte, den Glauben wieder zum Wertefundament der Gesellschaft zu machen. „Denn Glauben heißt: Wissen, was trägt!“ schloß Hahne. (rk)
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