Gütersloh. Die Mainstream-Propaganda wirkt – aber sie hat ihre Grenzen. Das zeigt eine aktuelle Umfrage der Bertelsmann-Stiftung. Demnach unterstützt zwar eine Mehrheit der Europäer nach wie vor die Ukraine. Aber die Zustimmung schwindet, je länger der Krieg dauert und je mehr seine Folgen am eigenen Portemonnaie zu spüren sind.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Konkret hatte die Bertelsmann-Stiftung nach der Zustimmung zu einem EU-Beitritt Kiews gefragt. Diese liegt demnach europaweit immer noch bei rund zwei Dritteln der Bevölkerung (obwohl die Ukraine im internationalen Vergleich als eines der korruptesten Länder weltweit gilt – auf dem Index der Anti-Korruptions-Organisation Transparency International liegt die Ukraine auf Platz 122).
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
In den einzelnen EU-Ländern ist die Zustimmung zu einem möglichen Beitritt der Ukraine sehr unterschiedlich. So sind in Polen 84 Prozent der Befragten für eine EU-Aufnahme Kiews, in Deutschland und Frankreich sind es nur 60 Prozent.
Auffällig ist auch, daß die Zustimmung mit fortschreitender Zeit deutlich sinkt. So sprachen sich zwar im Juni noch immer mehr als 80 Prozent der Europäer dafür aus, ukrainische Flüchtlinge aufzunehmen. Gegenüber dem März ging die Zustimmung jedoch um fünf Prozent zurück.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
In Frankreich sank die Zustimmung in diesem Zeitraum sogar um acht, in den Niederlanden um sieben und in Polen um sechs Prozent.
Und noch ein interessantes Ergebnis, das Habeck und Co. zu denken geben sollte: auch die Unterstützung für die Energie-Unabhängigkeit der EU von Rußland nimmt ab. Und: je größer die eigenen finanziellen Einbußen wegen der Wirtschaftssanktionen sind, desto weniger befürworten die EU-Bürger eine Energieautonomie. Mit 69 Prozent war die Zustimmung dafür in Deutschland am geringsten. Am größten war sie in Polen (80 Prozent) und Italien (76 Prozent). Da ist in der bevorstehenden kalten Jahreszeit noch viel Platz nach unten. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Europas Länder haben für ca. 660 Millionen Euro pro Tag Gas in Russland gekauft. Dieses Geld wird Russland zukünftig fehlen und nicht kompensiert werden können. Trotzdem hängen weiterhin Syrien, Belarus, die Krim und nun vier weitere „Republiken“ an Moskaus Geldbeutel. Während die Einnahmen nur langsam reintropfen laufen die Ausgaben wasserfallartig weiter Dazu weitere 300.000 neue Soldaten die auf Essen, Unterbringung, Kleidung, Waffen und Munition , Organisation und Logistik warten. Wenn der Westen weiter moderne Waffen liefert, werden die neuen „Republiken“ bald wieder ausserhalb Russlands liegen.
Mit der Ukraine würde sich die EU auf Jahrzehnte ein Milliardengrab ins Boot holen und es ist nicht schwer zu erraten ,wer dann den Großteil dieser Milliarden aufzubringen hätte .Tatsächlich wollen amerikanische Großkonzerne dort Milliarden scheffeln ,während die EU (Deutschland) die Kriegsfolgelasten zu stemmen hätte .Die EU hätte sich von Anfang an aus diesem korrupten Drecksland heraushalten , und das Problem Rußland überlassen sollen.
richtig Verträge waren schon vorbereitet, ob es unterschrieben wurde, wurde nicht berichtet