Wien. Eine Woche vor der österreichischen Bundespräsidentenwahl hat sich jetzt die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) mit einer unzweideutigen Wahl„werbung“ zu Wort gemeldet. Sie kommt einer unverhohlenen Ohrfeige für den freiheitlichen Präsidentenkandidaten Walter Rosenkranz gleich.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Auf seiner Facebookseite übte IKG-Chef Oskar Deutsch heftige Kritik an Rosenkranz. Dieser verharmlose die Nazi-Verbrechen seiner Gesinnungsfreunde, der „Deutschnationalen“, mäkelte Deutsch. „Darauf kann es nur eine Antwort geben: Eine Stimme für Alexander Van der Bellen.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Deutsch nahm damit Bezug darauf, daß Rosenkranz in einem Beitrag für den 2009 erschienenen Sammelband „150 Jahre Burschenschaften in Österreich“ in einer Auflistung von „Burschenschaftern als Leistungsträger“ zwischen 1918 und 1938 auch Persönlichkeiten mit nationalsozialistischer Gesinnung aufgeführt hatte.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Rosenkranz sei deshalb nicht nur ungeeignet für das Präsidentenamt, „er sollte als Volksanwalt zurücktreten“, forderte der IKG-Funktionär. (mü)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin