Bern. Nach Winnetou jetzt „Der Herr der Ringe“ – die politisch Korrekten haben einen neuen Stein des Anstoßes entdeckt. Denn: das mehrfach verfilmte Fantasy-Epos aus der Feder des britischen Schriftstellers J.R.R. Tolkien (1892 – 1973) wird offenbar besonders in „rechten“ Kreisen geschätzt, wollen findige „Experten“ herausgefunden haben.
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Die Schweizer Literaturwissenschaftlerin Christine Lötscher macht ihre Theorie an einem prominenten Fall fest: die Siegerin der jüngsten italienischen Parlamentswahl, Giorgia Meloni, bekannte im Wahlkampf, sie sei ein bekennender Fan des „Herrn der Ringe“. Im Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) unterstellte die Professorin jetzt, daß die politische Rechte generell auf Fantasy stehe. Lötscher sagte: Fantasy werde „immer wieder von rechter, konservativer Seite instrumentalisiert“.
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Besonders der „Herr der Ringe“ genieße in der rechten Szene große Beliebtheit. Aber: Rechte Politiker und rechtsgesinnte Menschen täten der die Fantasy-Trilogie in Wirklichkeit Gewalt an und vereinfachten sie allzu sehr, nämlich auf einen Kampf zwischen Gut und Böse. Dabei sähen sich die Rechten selbst oft in der Rolle des Guten, das das Böse bekämpft. Dieser Kampf Gut gegen Böse lade geradezu dazu ein, „alles Mögliche“ auf den politischen Gegner zu projizieren, erklärte Lötscher weiter.
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Auch die „Heldenverehrung“ habe für die Rechte große Bedeutung. Und, besonders schlimm: die germanische und nordische Mythologie, die bei Tolkien zum Tragen kommt. Da wird es wohl nicht mehr lange dauern, bis der „Herr der Ringe“ nur noch unter dem Ladentisch verkauft werden kann. (rk)
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Ich wünsche Frau Lötscher, daß sie einen Psychiater findet, der hier helfen kann.
Das wird sicherlich nicht einfach, aber man soll die Hoffnung nie aufgeben.
Viel Glück!