Rom. Noch nicht im Amt, hat die voraussichtlich künftige neue Regierungschefin Italiens, Giorgia Meloni, bereits eine wichtige politische Duftnote gesetzt: sie erklärte unmittelbar nach ihrem Wahlsieg ihre Solidarität mit der Ukraine und sicherte dem Kiewer Präidenten Selenskyj auch weiterhin die volle Unterstützung Italiens zu.
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Auf Twitter schrieb Meloni wörtlich: „Sie wissen, daß Sie auf unsere loyale Unterstützung für die Sache der Freiheit des ukrainischen Volkes zählen können. Bleiben Sie stark und halten Sie am Glauben fest.“
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Umgekehrt hatte bereits zuvor Selenskyj eine Glückwunschadresse zum Wahlerfolg an Meloni geschickt: „Herzlichen Glückwunsch an @GiorgiaMeloni und ihre Partei zu ihrem Wahlsieg. Wir begrüßen die anhaltende Unterstützung Italiens für die Ukraine im Kampf gegen die russische Aggression. Wir freuen uns auf eine fruchtbare Zusammenarbeit mit der neuen italienischen Regierung.“
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Auch die Vorgängerregierung in Rom unter Mario Draghi hatte sich klar für die Unterstützung der Ukraine und für Waffenlieferungen an Kiew ausgesprochen. An diesem Kurs will Meloni offenbar festhalten. Sie könnte damit in der künftigen Regierung allerdings auf schwachem Posten stehen – ihre Koalitionspartner Salvini und Berlusconi haben in der Vergangenheit aus ihrer Nähe zu Putin kein Hehl gemacht. Forza Italia-Chef Berlusconi hat die russische Position erst dieser Tage ausdrücklich verteidigt. (mü)
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Die Melone einfach vergessen
@ Spio…Ich teile Ihre Meinung, leider.