Burladingen. Der Chef des schwäbischen Familienunternehmens Trigema, Wolfgang Grupp, hat sich mit einem unbequemen Zwischenruf zum aktuellen Ukrainekrieg und seinen Folgen zu Wort gemeldet. Er versteht nicht, warum die Deutschen Kremlchef Putin plötzlich als Todfeind betrachten. Er ist vielmehr davon überzeugt, daß die USA im Hintergrund die Ereignisse steuern.
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In einem Interview mit BW24.de sagte Grupp wörtlich: „Ich verstehe nicht, daß man 20 Jahre mit Herrn Putin bestens befreundet ist, sich 100 Prozent abhängig macht, und innerhalb von zwei Monaten ist man Todfeind! Das gibt es nicht.“ Da müsse schon länger etwas geschehen sein, vermutet der Firmenchef. Er glaubt, daß „der Amerikaner im Hintergrund alles steuert, damit er Weltmacht bleibt.“ Die USA seien der einzige Gewinner an diesem Krieg.
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Aber auch mit der deutschen Ukraine-Unterstützung geht der Firmenchef hart ins Gericht: „Wenn wir mit einer Großspurigkeit für Milliarden Waffen in die Ukraine liefern und gleichzeitig sagen: kein Problem, das müssen die Bürger und die Wirtschaft bezahlen – das sind Aussagen, die ich nicht verstehen kann.“ Er habe noch nie erlebt, „daß man einen Streit beendet, indem man dem einen ein größeres Messer und dem anderen eine größere Axt gibt.“ Stattdessen müsse nun mit Putin verhandelt werden, andernfalls könne der Krieg nicht beendet werden.
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Grupp schaffte es erst unlängst in die Schlagzeilen, als er einräumte, daß seine Firma durch den Krieg hohe finanzielle Belastungen erleide. In einem „FOCUS online“-Interview sagte er kürzlich, seine Kosten für Gas hätten sich in den vergangenen zwei Jahren verzehnfacht. BW24.de ließ er nun wissen, er werde „dafür bestraft“, daß er auf Gas umgestellt habe. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Der FAZ vertraute er am Rande des letzten Bundestags-Wahlkampfes an, daß er diesmal die Grünen gewählt habe. Dafür gibt es jetzt die Rechnung – schließlich ist an explodierenden Preisen und dem drohenden Energienotstand ausschließlich die Rußlandpolitik der „Ampel“ schuld. Insofern wird Grupp nicht für seine Gas-Umstellung, sondern sein Wahlverhalten bestraft. (st)
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aber wählt weiterhin die grünen(gehe davon aus)..,die in Parteiform gegossene Amerikanisierung/morgenthauisierung….solchen Leuten kann man nicht vertrauen.
Eigentlich ein Unternehmer, wie man ihn sich nur wünschen kann. Er behandelt seine Mitarbeiter fast familiär und zahlt faire Gehälter. Am besten gefiel mir mal sein Ausspruch, Zitat: „Das mit dem Mindestlohn ist eine Schande für ein Unternehmen!“ Und er trägt auch Sorge um den Umweltschutz und Nachhaltigkeit was ihn natürlich ebenso ehrt. Dass seine „Grünen“ aber keine heile Welt verkörpern, sondern eine Tarnkappe von transatlantischen Machtstrukturen sind, die so zu tanzen haben, wie man es ihnen aus den USA vorpfeift, hat er bis zur Wahl scheinbar nicht für möglich gehalten. Spät kommt die Erkenntnis – aber sie kommt!
Der hellste Kopf scheint Herr Grupp wohl nicht mehr zu sein ,wenn er etwa ein halbes Jahr braucht ,um zu verstehen was im Ukraine -Konflikt wirklich gespielt wird .Wenn er darüber hinaus auch noch die Grünen gewählt hat ,dann sind wohl Zweifel an seinem gesunden Menschenverstand angebracht . Fazit :wer grün wählt wird sich anschließend schwarz ärgern.
Trigema-Chef Grupp hat erkannt,
dass „der Amerikaner“ sein Lebenswerk zerstört
Mit seiner Nordstream-2-Blockade und seinen Sanktionen.
Wen Grupp gewählt hat oder ob er überhaupt wählt ist belanglos.
Grupp hat erkannt, dass der Amerikaner die Ukrainekrise nutzt,
um die deutsche Industrie und Millionen Arbeitsplätze zu vernichten.
Da verlieren immer mehr Deutsche ihre Angst vor den US-Diensten.
Kein Jahr mehr, und dem Amerikaner ist die Kontrolle über „seine“ Tributkolonie BRD entglitten.
Kein Wunder dass die US-Marionette und miserable Blackoutmärchen-Autor Habeck
nun nach Geld schreit,
um diese Mißwirtschaft zuzukleistern.