Nächste Runde im Ukraine-Krieg: Putin erklärt Teilmobilmachung

21. September 2022
Nächste Runde im Ukraine-Krieg: Putin erklärt Teilmobilmachung
International
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Foto: Symbolbild

Moskau. Der russische Präsident Putin hat am Mittwoch in einer knapp 15-minütigen-Ansprache die Teilmobilisierung der russischen Armee verkündet. Der Kremlchef begründete den Schritt mit der anhaltenden Bedrohung durch den Westen, der die Ukraine mit  Waffen vollpumpe und für die Zerstörung Rußlands instrumentalisiere.

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„Die Politik des Terrors weitet sich aus”, erklärte Putin mit Blick auf die Situation im Donbass, aber auch in der übrigen Ukraine. Auch habe die Gegenseite alle Vorschläge für eine friedliche Einigung mißachtet. Von der Ukraine gehe „die größte Bedrohung Rußlands” aus. Darüber hinaus befinde sich Rußland im Kampf mit der NATO und ihren gesamten Ressourcen.

Auch der russische Verteidigungsminister Shoigu machte in einer separaten Erklärung am Mittwoch deutlich, daß „wir nicht nur mit der Ukraine, sondern mit dem kollektiven Westen kämpfen“.

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Mit der Teilmobilmachung der Armee sollen nun bis zu 300.000 Reservisten eingezogen werden und in der Ukraine zum Einsatz kommen. Es würden „nur die erfahrenen Truppen mobilisiert”, erklärte der Kremlchef. Es gelte eine „1000 Kilometer lange Frontlinie zu verteidigen”. Putin brachte in diesem Kontext erneut die russischen Atomwaffen ins Spiel, von denen einige moderner seien als die westlichen Waffensysteme.

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Darüber hinaus wies er sowohl die Finanzbehörden als auch die Rüstungsindustrie an, unverzüglich die Mittel bereitzustellen, die für den Kampf in der Ukraine benötigt werden.

Der Krieg in der Ukraine geht nun in die nächste Runde. Mit einer raschen Beendigung und der baldigen Aufnahme von Friedensverhandlungen wird nun kaum noch gerechnet. Auch NATO-Generalsekretär Stoltenberg erklärte in einer Stellungnahme, man müsse sich auf einen längeren Krieg einstellen. (rk)

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6 Kommentare

  1. Prophetist sagt:

    Noch ein paar vorhergesagte Details zum russischen Angriff und den prophezeiten Vorzeichen, an denen man erkennt, dass man sich im betreffenden Blutjahr befindet, bei dem ca. 2/3 der Weltbevölkerung umkommen werden:
    1. Das entscheidende Jahr wird mit einem milden Winter und einem ungewöhnlich frühen und heissen Frühjahr eingeleitet. 2. Dann gibt es ein „Himmelszeichen/Sonnenwunder“, das eine Supernova bedeuten könnte, z.B. von der roten Riesensonne Beteigeuze, die seit 2020 starke Unregelmässigkeiten hat. Begleitet wird das durch schnell zunehmende Unruhen und Hungersnot, da Hyperinflation herrscht (so wie schon mehrmals im 20. Jh.). Schliesslich crashen Dollar und Euro, und dann ist der Teufel los: Bürgerkriege in England, Italien, Frankreich. Paris brennt. Die Usa werden durch die Explosion der Yellostone-Magmablase aus dem Konzept geworfen, Chaos herrscht, helle Aufruhr überall. Die Erde bereitet sich auf die Polwende vor. Die Vulkane Ätna, Vesuv und Mount Pelee explodieren ebenfalls.
    Doch als wenn das nicht schon reicht, werden die Russen die
    Lage ausnutzend schlagartig Saudi-Arabien und Israel angreifen. Gleich danach die Türkei und Griechenland, die sich schon bekriegen wegen der Ägäisressourcen. Als nächstes fallen Italien und einige jugoslawische Länder. Dann kommt die Nordflanke dran, Skandinavien. Schliesslich der massive Angriff auf Zentraleuropa mit Millionen von russischen Soldaten. Sie landen mit Fallschirmtruppen gleich an der dt.frz. Grenze und besetzen die Rheinbrücken, dann kommen sie mit 3-4 Panzerkeilen aus dem Osten. Ganz Deutschland im Ausnahmezustand, alles flieht gen Westen, versucht mit Flugzeugen eegzukommen, doch zu spät, alle grossen Flugplätze sind schon besetzt. Nur Bayern wird nicht behelligt, alle anderen Bundesländer werden blitzschnell besetzt.

  2. Prophetist sagt:

    Fortsetzung: ich würde mich freuen, wenn die Zuerst-Redaktion das Thema achtvoll aufgreift, so wie es auch Compact gemacht hat (aber leider zu kurz).
    Es gibt halt nun mal Menschen, die sind übernatürlich-paranormal begabt und haben so vieles richtig vorhergesagt, unter anderem auch der berühmte Alois Irlmaier im 20.Jh. Machen wir uns nichts vor: diese Superkrise ist nicht „zufällig“ entstanden, sondern provokativ vom neoliberalen NWO-geilen pseudodemokratischen Westen eingeleitet worden. Der russische Bär lässt sich doch nicht ewig von Nato-Pinschern auf der Nase rumtanzen und packt seine scharfen Krallen raus. Seit Putins Antritt wird Russland nur verarscht, gedehmütigt, hingehalten, beleidigt. Da ist es verständlich, wenn ihnen irgendwann der Kragen platzt, und sie zum grossen wuchtigen Präventivschlag ausholen. Vom verkommenen Westen haben die sowieso keine Fairness zu erwarten, also spitzt sich die Lage kontinuierlich zu bis zur explosiven Eskalation. A.Dugin hat übrigens auch den Totalangriff auf Europa gefordert. Schaut euch das deutschübersetzte Youtube Video an.

  3. Prophetist sagt:

    Kennt ihr eigentlich die Prophezeiungen zum (hausgemachten, von der Usa gewollten) „Great Reset“-Untergang Europas?
    Es sind nicht nur Nostradamus und die Bibeloffenbarung des Johannes, sondern viele andere Seher (an die 300+, über die Jahrhunderte verteilt), die übereinstimmend im wesentlichen folgendes vorhergesagt haben: Russland wird Ende Juli (voraussichtlich 2023) über Nacht den Blitzkrieg gegen Europa starten, und zusammen mit China die Usa von 3 Seiten angreifen. Es wird der schrecklichste Weltkrieg, mit hypermodernen Waffen sein, aber auch der kürzeste, denn er wird abrupt durch gewaltige Erdverändernde Naturkatastrophen beendet.
    Wenn ihr mehr Details wissen wollt: die Autoren Stephan Berndt, Peter Orzechowski und Leo DeGard haben das Thema ausführlich analysiert. Aber beeilt euch, und bereitet euch preppermässig vor, denn D ist Angriffsziel Nr.1. Hamburg, Berlin, Frankfurt werden über Nacht von Tausenden von Fallschirmjägern überfallen und besetzt, die lasche Bundeswehr ist unvorbereitet und stirbt zu Tausenden bei der Invasion, wenn Millionen von Russen hier eindringen.

  4. Mark sagt:

    Mit Putin reden wir nicht – so der Tenor der westlichen „Wertegesellschaft.“ Im Klartext: Es besteht von diesen „westlich-demokratischen“ Herrschaften ohnehin nicht das geringste Interesse, diesen Krieg zu beenden und zu einer friedlichen Einigung zu kommen. Wie das ausgeht, kann sich jeder selbst ausrechnen.

  5. Peter Lüdin sagt:

    Es ist jetzt eine recht deutliche Veränderung zu sehen.
    Im Donbas haben die russischen Truppen vier Monate gebraucht um Luhansk einzunehmen und Teile von Donezk. Das ist etwa der Gebietsgewinn, den die Ukrainer an zwei Tagen zunichte gemacht haben. Und die Ukrainer sind weiterhin unterwegs.

  6. Spionageabwehr sagt:

    Deutschland hat nur dann eine Chance
    wenn es sich ganz aus dem Kampfgeschehen heraushält:
    Auch und gerade auf deutschem Boden

    Das Bundeswehr-Offizierscorps wird ganz auf sich allein gestellt sein.
    Es muss ohne und eventuell auch gegen die transatlantische Regierung handeln.
    Bzw. NICHT handeln.

    Damit Deutschland den Krieg zumindest teilweise übersteht.

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