Wien/Eisenstadt. Im Nachbarland Österreich wiederholen sich in diesen Tagen Szenen wie 2015 – und es ist nur eine Frage der Zeit, bis der neuerliche Asylanten-Ansturm seinen Weg nach Deutschland findet.
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Im Burgenland sind Polizei und Grenzschützer inzwischen am Limit. Nun werden immer mehr Migranten in Unterkünfte in der Steiermark gebracht. Auch Innenminister Karner (ÖVP) sieht dringenden Handlungsbedarf. Von Januar bis Ende August gelangten rund 58.000 Asylbewerber nach Österreich – der niederösterreichische Asyl-Landesrat Waldhäusl sprach bereits von der „größten Migrationswelle seit dem zweiten Weltkrieg”.
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Auch der steirische Landeshauptmann Drexler (ÖVP) beschwört die Ereignisse von 2015, als die damalige Bundeskanzlerin Merkel mit ihrer eigenmächtigen Grenzöffnung eine beispiellose Migrantenlawine in Richtung Mitteleuropa ausgelöst hatte: man müsse alles tun, „damit sich 2015 nicht wiederholt”.
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Am stärksten von der aktuellen Asylanten-Welle ist das Burgenland betroffen: von den rund 58.000 Anträgen wurden 40.000 allein in zwei burgenländischen Bezirken gestellt. Da die Beamten an der Grenze nicht mehr mit der Registrierung nachkommen, werden die Migranten in andere Bundesländer gebracht, wo die Erfassung übernommen wird. Auch diesmal sind 93 Prozent der Migranten Männer. (mü)
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Berechtigt zur Flucht nach Europa sind echte Kriegsflüchtlinge, wie zur Zeit die Flüchtlinge aus der Ukraine. Hautfarbe und Religion spielen dabei keine Rolle. Was aber hauptsächlich kommt, sind zumeist muslimische Migranten, die ein arbeitsfreies Leben in Europa auf Kosten der Steuerzahler anstreben.
genau das sagen und sehen Millionen von anderen genauso.Nur unserecRegierungen nicht. denn siecwerden von Amerika gesteurt damit Europa von Islamisten überrannt werden und es kein Europa mit eigenständigen Völkern mehr gibt. wacht entlich auch. der Krieg und alles andere wird von Amerika angeheizt und gesteuert um uns als Konkurenz zu vernichten und den Russen zu schwächen.
wer sein Land nicht verteidigt wird es sicherlich verlieren.
Alles Freunde der Christen, Juden, Buddhisten und Atheisten die da kommen…