Berlin. Je mehr die Folgen der Rußland-Sanktionen auf die Bevölkerung durchschlagen, umso mehr schwindet die von der Politik beschworene Solidarität mit der Ukraine – und umso stärker wird der Widerstand dagegen. Jetzt zeigt eine aktuelle Forsa-Umfrage für Stern TV, daß immer weniger Deutsche bereit sind, finanzielle Nachteile für die Rußland-Sanktionen in Kauf zu nehmen. Die Mehrheiten sind gekippt.
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Schon 55 Prozent der Deutschen sind demnach nicht bereit, weitere Mehrbelastungen infolge der Rußland-Sanktionen hinzunehmen. Nur 41 Prozent wollen das noch.
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Noch vor wenigen Wochen, am 19. August, sah das Meinungsbild in einer Vergleichsumfrage anders aus. Damals waren beide Lager etwa gleich stark – 47 Prozent waren nicht bereit, weitere finanzielle Nachteile in Kauf zu nehmen, 46 Prozent erklärten sich dazu bereit.
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Horst von Buttlar, Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins „Capital“, zeigte sich bei RTL erstaunt: „Daß die Stimmung so schnell kippt, schon vor dem Winter, überrascht mich, aber das zeigt eben auch, wie tief die Sorgen sind.“ Die Politik zeigt sich davon allerdings noch nicht sonderlich beeindruckt – sie hält geradezu halsstarrig an der Unterstützung für die Ukraine fest. (st)
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An die ZUERST Redaktion!
Hatte hier eine Meinung, scheinbar darf nicht mehr jeder Beitrag veröffentlicht werden.
Aber vielleicht überprüft ZUERST mal einen Troll der wirklich Quark verbreitet. Peter Lü…! Der gute wurde desöfteren berichtigt.
Ansonsten bemerke ich in letzter Zeit eine veränderte Berichterstattung, welche mich nachdenklich macht!
Jedenfalls bleibe ich sachlich, und versuche niemanden zu beleidigen.
Mit freundlichen Grüßen
Der tut nix.
Russland wird seinen Platz in der Welt bald finden. Ein kollabierendes Imperium, das dann nur noch als Tankstelle des ebenfalls schrumpfenden China dient. Gut gemacht.
Wem fühlt sich die Politik verpflichtet, dem eigenen Souverän oder den „Freunden“?
Nicht zu vergessen, von unseren „Freunden“ haben kürzlich nur zwei zugesagt, uns mit Gas zu unterstützen: die Schweiz und Österreich.
Alle anderen haben abgelehnt, von Holland,Belgien,Luxemburg und Polen sowieso.
Nehmen ist dort seeliger als Geben.
„Daß die Stimmung so schnell kippt, schon vor dem Winter, überrascht mich“, so der Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins „Capital“ Horst von Buttlar, „aber das zeigt eben auch, wie tief die Sorgen sind“.
Als Folge der unverantwortlichen, selbstschädigenden Rußland-Politik der Scholz-Regierung (harte Wirtschaftssanktionen gegen Rußland) sind durch Putins legitime Gegensanktionen Schäden für unsere Volkswirtschaft (Industrie, Gewerbe, Haushalte) bereits jetzt erkennbar. Kleinbetriebe (bspw. Bäckereien) stehen angesichts der empfindlich gestiegenen Energiekosten am Rande ihrer Existenz, Familien und Geringverdiener leiden unter den deutlich gestiegenen Kosten für Gas, Strom und Lebensmittel.
Daß eine klare Mehrheit der deutschen Bevölkerung nicht mehr bereit ist, der Harakiri-Politik der „Ampel“-Regierung zu folgen, überrascht also den obersten „Capital“isten. Lag dieser Mensch denn in einem Koma, daß er von den derzeitigen Zuständen in Deutschland nichts mitbekommen hat?
Nun, warten wir mal die kalte Jahreszeit ab, dann werden die „Sorgen“ unserer Bürger vielleicht in „Wut“ gegen Scholz, Habeck und Baerbock umschlagen!
Wenn sie dann noch politisch kippt, werden die Leute die an Verschwörungen glauben sich verzehnfachen!
Tja so schnell geht’s. Liebe Habeck/ Bärbock/ Scholz Anhänger jetzt geht’s ans Eingemachte. Das kommt jetzt wohl sogar im Dunkeldeutschland an.
Im übrigen kommen nebenbei auch wieder mehr ungebetene Gäste gerade in Sachsen an. Die schicken wir dann weiter in Ihre Lieblingsbundesländer denn in Sachsen wollen Sie nicht bleiben, da gibt es nix zum abgreifen!
Außer hohen Heizkosten und Lebenshaltungskosten werden Eure Renten sinken,und die ärztlichen Kosten ins unermütliche steigen.
Und bevor ein Troll mich als Nazi beschimpft,erst überlegen was schon eingetreten ist, und der Rest kommt definitiv.
Ist den Vasallen von Uncle Sam in Berlin doch scheißegal was die Deutschen wollen.
Ukraine zuerst. Moral schlägt Vernunft.