Triumph der islamischen Parallelgesellschaft: Migrantenpartei holt in Mulitkulti-Vierteln bis zu 30 Prozent

13. September 2022

Stockholm/Malmö. Das Endergebnis gibt es voraussichtlich erst am Mittwoch, aber einige interessante Teilergebnisse der schwedischen Parlamentswahl liegen schon jetzt vor. Dabei ist nicht nur das gute Abschneiden der rechten Schwedendemokraten, die vermutlich zweistärkste politische Kraft im Stockholmer Reichstag geworden sind, eine Sensation – sondern auch die Erdrutschgewinne, die eine Migrantenpartei verzeichnen konnte.

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Die Zuwanderer-Partei „Nyans”, auf Deutsch „die Neuen”, konnte in manchen Problemvierteln in Malmö und Stockholm stattliche Wahlerfolge einfahren. Zwar kommt Nyans im Stadtgebiet insgesamt nur auf etwas über vier Prozent, in Stadtteilen wie Rosengard wurde sie jedoch von über 30 Prozent der Wahlberechtigten gewählt.

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Die Partei setzt sich in ihrem Wahlprogramm hauptsächlich für die Rechte von Muslimen und eine stärkere Rücksichtnahme auf Migranten ein. Sie führte einen Schwerpunkt-Wahlkampf in den Multi-Kulti-Vierteln der Städte – und hatte damit Erfolg. Hauptsächlich wahlberechtigte Migranten aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum votierten für Nyans.

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Der Erfolg der Migrantenpartei bedeutet unter dem Strich eine weitere Fragmentierung der schwedischen Gesellschaft. In dem skandinavischen Land herrscht allgemein Einigkeit darüber, daß Behörden und Politik den Kampf um die Zuwandererviertel längst verloren haben. Dort kommt es regelmäßig zu bürgerkriegsartigen Unruhen, bei denen auch Schußwaffen und selbst Handgranaten eingesetzt werden. Die Erfolge der Nyans-Partei tragen zur weiteren Zementierung der arabisch-muslimischen Parallelgesellschaften bei. (mü)

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