Stockholm. Noch vor der Italien-Wahl am 25. September kündigt sich jetzt auch aus Schweden eine Polit-Sensation an: bei der dortigen Parlamentswahl liefern sich die regierenden Sozialdemokraten mit einer rechts-konservativen Dreierallianz ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Sensationell ist aber schon jetzt, daß die rechten Schwedendemokraten bei etwa 20,5 Prozent liegen und damit offenbar ein Rekordergebnis eingefahren haben. Sie dürften im nächsten Reichstag in Stockholm erstmals zweitstärkste politische Kraft werden.
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Das Rechtslager aus „Moderaten“, Christdemokraten und Liberalen hatte mit einem Tabu gebrochen und war zur Wahl erstmals ein Bündnis mit den rechten Schwedendemokraten eingegangen. Sollte die Dreier-Allianz erfolgreich sein, würden die Rechten damit erstmals an der Regierung in Stockholm beteiligt sein.
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Im Fokus des Wahlkampfes standen wachsende Kriminalität, Einwanderung und Probleme der Integration sowie die steigenden Energiepreise – Themen, mit denen Rechte und Rechtspopulisten in den kommenden Monaten auch in anderen europäischen Ländern massiv punkten dürften. Die Ende der 80er Jahre ins Leben gerufenen Schwedendemokraten waren 2010 mit 5,7 Prozent der Stimmen erstmals in den Reichstag in Stockholm eingezogen, 2018 erreichten sie bereits 17,5 Prozent.
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Der rechts-konservative Wahlerfolg ist freilich auch ein Hilferuf vieler schwedischer Wähler. Teile des Landes und insbesondere der größeren Städte sind infolge einer beispiellosen Zuwanderung „gekippt“ und werden auch bei den Behörden als No-Go-Zonen geführt. Schweden mit seinen zehn Millionen Einwohnern nahm in den letzten zehn Jahren fast eine halbe Million Asylbewerber auf. Immer häufiger kommt es in „multikulturellen“ Ballungsräumen wie in Malmö oder Stockholm zu bürgerkriegsartigen Krawallen, angesichts derer sich die Polizei hilflos zeigt. Das Wahlergebnis vom Sonntag ist ein erstes Resultat. Das endgültige Wahlergebnis wird am Mittwoch erwartet. (mü)
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Der rechts-konservative Wahlerfolg ist freilich auch ein Hilferuf vieler schwedischer Wähler. (Artikel, letzter Absatz).
Hilferuf? Wurden die schwedischen Wahlbürger denn bisher gezwungen, mehrheitlich links-liberal zu wählen, oder verschlossen sie vor den unhaltbaren Zuständen in ihrem Land (Bandenkriminalität von Migranten, fast alltägliche Schießereien unter nicht-integrierbaren Zuwanderern, höchste Vergewaltigungsrate in der EU, hilflose Polizei und Sicherheitsorgane, die vor der ausufernden Schwerkriminalität längst kapituliert haben) die Augen und wachten plötzlich auf?
Mir ist es sowieso ein Rätsel, wie die Mehrheit der schwedischen Bürger es mit so ignoranten und unfähigen Regierungen über viele Jahre aushalten konnte und selbige immer wieder an die Macht im Staate wählte!
Herzlichen Glückwunsch. In Deutschland sind noch nicht genügend Biodeutsche durch Straftaten, verübt durch illegale Zuwanderer betroffen und noch ist es nicht Winter. Das kommt dieses Jahr aber noch ganz dicke!
Glückwünsch Schweden, konservative sind im Aufwind!