Berlin/Warschau. Ein Pluspunkt für Kanzler Scholz: dieser hat die von der polnischen Regierung jüngst erhobene Forderung nach immensen deutschen Reparationsleistungen für die im Zweiten Weltkrieg angerichteten Schäden zeitnah und bündig zurückgewiesen.
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In einem Interview der FAZ verwies er auf die bekannte Position der Bundesregierung und sagte: „Wie alle Bundesregierungen zuvor kann ich darauf hinweisen, daß diese Frage völkerrechtlich abschließend geregelt ist.“
Eine polnische Parlamentskommission hatte letzte Woche ein Gutachten vorgelegt, dem zufolge die von Deutschland im Zweiten Weltkrieg in Polen angerichteten Schäden auf mehr als 1,3 Billionen Euro beziffert werden. Der Vorsitzende der nationalkonservativen Regierungspartei PiS, Jaroslaw Kaczynski, erneuerte bei dieser Gelegenheit die Forderung nach Entschädigungszahlungen.
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Die Bundesregierung beruft sich bei ihrer Ablehnung auf den Zwei-plus-Vier-Vertrag von 1990 über die außenpolitischen Folgen der deutschen Einheit. (se)
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Ich habe die Vermutung dass Deutschland die Reparationszahlungen nur ablehnt weil diese von der falschen Regierung gestellt wurden.