München. Der bayerische Ministerpräsident Söder (CSU) gehörte während der zweijährigen Corona-„Pandemie“ zu den eifrigsten Verfechtern rigider Schikanen, und die bayerischen Corona-Verordnungen zählten zu den schärfsten in ganz Deutschland.
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Davon will Söder auf gut populistische Art jetzt nichts mehr wissen. Auf immer neue Warnungen vor einem schwierigen Herbst reagierte er jetzt – im Vorfeld des Münchner Oktoberfests – mit der Ankündigung: „Ich komme ohne Maske.“ Jeder solle „eigenverantwortlich entscheiden, ob und wie er die Wiesn besucht“.
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Besonders sauer stößt Söders Opportunismus angesichts der Tatsache auf, daß auch in Bayern in allen öffentlichen Verkehrsmitteln nach wie vor Maskenzwang herrscht – obwohl dort die Menschendichte im Normalfall viel geringer ist als auf dem Oktoberfest. (rk)
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Verkauft seine Frau eventuell bald eine neue Erfindung?
O,o ob er wohl vorher den in die Glaskugel schauenden Pharmalobbiisten konsultiert hat? Da gibt es bestimmt Ärger.