Belgrad/Brüssel. Lange Gesichter in Brüssel: nachdem der serbische Präsident Aleksandar Vučić die für September geplante Schwulenparade „EuroPride“ in der Hauptstadt Belgrad abgesagt hat, zeigen sich EU-Funktionäre enttäuscht und empört. Schon im Vorfeld der Veranstaltung hatte es Proteste unter anderem aus Kreisen der orthodoxen Kirche gegeben. Am Sonntag demonstrierten Tausende Konservative und Kirchentreue in der Belgrader Innenstadt.
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Die EU erklärte ihr Bedauern über die Entwicklung und über die Entscheidung der serbischen Regierung und verwies darauf, daß es um „grundlegende Rechte“ gehe. Man erwarte, „daß unsere engen Partner sie ebenfalls respektieren“, sagte die Sprecherin der EU-Kommission, Ana Pisonero, gegenüber Radio Free Europe.
Der Berichterstatter des Europäischen Parlaments für Serbien, Vladimir Bilčik, äußerte die Erwartung, daß Belgrad die „EuroPride“ doch noch ausrichten werde. Andernfalls „müssen wir uns fragen, ob wir als internationale Partner darauf zählen können, daß Serbien die Erwartungen in anderen Bereichen erfüllt oder sonstige Verpflichtungen einhält, die es eingegangen ist“, sagte Bilčik.
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In Belgrad wird diese Position nicht von allen geteilt. So erklärte der Belgrader Bürgermeister Aleksandar Šapić, daß er eine Veranstaltung wie die „EuroPride“ auch dann ablehnen würde, „wenn sie von Heterosexuellen organisiert würde“. In einem Gespräch mit Prva TV erklärte Šapić, das Problem sei nicht die Durchführung der „EuroPride“ oder der Ausdruck der sexuellen Orientierung, sondern „wie sie aussieht“. Er fügte hinzu, daß „sie im Widerspruch zu einigen unserer traditionellen Werte steht.“ (mü)
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Die Serben sind realistisch and sollten kopiert werden
Die sexuelle Orientierung von LGBTI-Menschen ist ganz klar eine unnormale, daran dürfte kein Zweifel bestehen! Sie widerspricht eindeutig der natürlichen Sexualität des Menschen und der göttlichen Ordnung. Nicht wenige Psychologen führen eine solche sexuelle Verirrung im Erwachsenenalter auf Entwicklungsdefizite im Kindes- und Jugendalter zurück, kurz: sie sind sexuell zurückgeblieben.
Zurecht hat der serbische Präsident Aleksander Vucic die Schwulenparade „EuroPride“ in der Hauptstadt Belgrad abgesagt, wohl nicht zuletzt weil selbige eine Glorifizierung des Schwulseins darstellt.
Die Werte eines Volkes werden wesentlich durch dessen Religion bestimmt, in Serbien durch die orthodoxe Lehre. Auch in Rußland – und gerade dort – sind Schwulenparaden in der Öffentlichkeit verboten, und auch dort wurden die Werte des russischen Volkes durch die orthodoxe Lehre geprägt. Dennoch werden die LGBTI-Linken weder in Rußland noch in Serbien diskriminiert, denn im privaten Raum dürfen sie ihre „sexuelle Orientierung“ durchaus ausleben. Neben Serbien und Rußland sind auch die Kirchen in der Ukraine und in Griechenland orthodox. Wie man dort mit dem Zeitgeistphänomen „Schwulenparade“ umgeht, ist mir allerdings nicht bekannt.
Die Bemerkung der EU-Kommissionssprecherin Ana Pisonero, hier gehe es um „grundlegende Rechte“, ist geradezu lächerlich. Sie zeigt, daß die sogenannten „europäischen Werte“ nichts anderes als Unwerte sind!
Geht doch!!! Diesen tuntenlastigen Corso der sexuellen Vielfalt braucht niemand.
Auch wenn ich persönlich nichts gegen Homosexuelle habe ,solange sie mich in Ruhe lassen ,widern mich ihre schrillen und egomanischen Selbstdarstellungen jedoch an. Von den anderen soundsovielen „Geschlechtern“ ganz zu schweigen.Ob die LGBTI-Szene sich mit solchen Paraden einen Gefallen tut ,wage ich zu bezweifeln.Bei sehr vielen Menschen lösen solche Umzüge eher Abneigung aus und auch vielen Homosexuellen sind solche schrillen Selbstdarstellungen eher peinlich.