Berlin. Bei den Meinungswächtern der political correctness macht sich jetzt ausgerechnet die Polizei verdächtig. Der Frankfurter Polizeiforscher und Kriminologe Tobias Singelnstein will eine „konkrete Gefahr“ erkennen, daß sich bei der Polizei ein „rechter Flügel“ herausbilden könnte.
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Schuld daran ist für Singelnstein die AfD. Man wisse zwar noch zu wenig, in welchem Ausmaß AfD-Positionen bei der Polizei Zuspruch finden, sagte der Experte. Aber: „Wenn man sich ansieht, was man generell weiß über politische Einstellungen in der Polizei nicht nur in Deutschland, sondern auch international, dann muß man davon ausgehen, daß das, was die AfD treibt, in Teilen der Polizei durchaus auf fruchtbaren Boden fällt.“
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In manchen Bundesländern sei der Anteil rechter Polizisten womöglich nicht so dramatisch, sagte Singelnstein. „Aber wenn man etwa nach Sachsen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen schaut, dann ist das schon eine äußerst besorgniserregende Perspektive.“ Die Politik habe es bisher nicht geschafft, einen richtigen Umgang damit zu entwickeln. „Ich glaube, das ist eine große Auseinandersetzung, die da auf die Organisation Polizei zukommt, wie sie mit einer extrem rechten Partei umgehen will, die so einen Zuspruch nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch in der Polizei findet“, sagte der Experte.
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Singelnstein blendet freilich aus, daß die Hauptverantwortung für die von ihm kritisierte Entwicklung nicht die AfD, sondern die Politik trägt. Deren Folgen muß in hohem Maße die Polizei ausbaden, was sich zwangsläufig früher oder später bei den Betroffenen herumspricht. (rk)
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Die Politik ignoriert mittlerweile auch ca 12% Wähler der AfD, da ist Generalverdacht gegenüber Polizisten nicht mehr weit. Das grenzt schon an Hysterie. Nachdem ich mehr als 2 Volkslieder kenne warte ich nur noch darauf von den Polit-Moralisten als Nazi-verdächtig klassifiziert zu werden.
So,so… böse Rechte Polizisten also. Das wäre ja ganz was Neues! Dass die meisten politisch korrekt und linientreu sind, haben sie gerade in der „Corona-Krise“ gezeigt, mit allen verfügbaren Schikanen gegen die eigene Bevölkerung. Selbst gegen Kinder, wenn es ihnen nur von der politischen „Obrigkeit“ so eingebleut wurde. Ein Polizist denkt in erster Linie in der Schablone eines Beamten, als da wären: Gesicherter Posten, möglichst politische Linientreue und Pensionsansprüche. Im Grunde dachten die staatlichen Beamten während der Zeit der Inquisition auch nicht viel anders. Da kenne ich einige – nicht nur Polizisten – auf die diese Charakteristik gut passen würde.
Mich wundert es eher ,daß es scheinbar noch eine ganze Reihe von Polizisten gibt ,die nicht AFD-Anhänger sind .Wenn man sich tagtäglich von ausländischen Kriminellen,Islamisten und sonstigen Gesindel angreifen ,anpöbeln und beleidigen lassen muß und mit ansehen muß,wie eine unfähige Justiz anschließend nichts unternimmt würde mir auch der Kragen platzen.Setzt man sich gegen Angriffe wie z.B.Messerattacken mit der Schußwaffe zur Wehr,so muß man dann auch noch gegenüber dieser Justiz rechtfertigen und wird darüber hinaus von dummen ,nutzlosen meist rot-grünen „Antirassismusbeauftragten“ diffamiert.Man wundert sich,daß es überhaupt noch Menschen gibt,die diesen undankbaren und oft lebensgefährlichen Job machen wollen.