Berlin. In der rot-rot-grün regierten Vorzeige-Hauptstadt Berlin wird eine besonders rigide Geschichts- und Symbolpolitik betrieben. Während etwa ganze Straßenzüge, die an die preußische oder die koloniale Vergangenheit erinnern, umbenannt werden sollen, sollen im Gegenzug jetzt Berliner Straßen und Plätze verstärkt „ukrainisiert“ werden – jedenfalls, wenn es nach SPD-Bürgermeisterin Giffey geht.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Ihr Büro hat dieser Tage entsprechende Schreiben an die Bezirksbürgermeister verschickt. Damit, so Giffey, könne „ein weiteres sichtbares Zeichen der Solidarität mit der Ukraine“ gesetzt werden. Die Regierende Bürgermeisterin sieht für ihren Vorschlag als geeignete Träger solcher Namen „Straßen und Plätze, die bisher keine Namen oder lediglich eine numerische Bezeichnung tragen“. Solche Orte finden sich etwa in Neubaugebieten.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Bei den betroffenen Bürgern kommt Giffeys Vorstoß überwiegend nicht gut an. In den sozialen Netzwerken wird kritisiert, Berlin habe doch genug „echte“ Probleme, um die man sich kümmern müsse. Erfahrungsgemäß bedeuten Straßen-Umbenennungen für Behörden, Bürger und ansässige Firmen einen erheblichen Verwaltungsaufwand und sind mit Zusatzkosten verbunden. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Der Straßen-Umbenennungswahn im linksregierten Berlin existiert freilich schon seit einigen Jahren. So wurden zwei Straßen in meinem Stadtteil, die die Namen von preußischen Militärs trugen – und an denen kein dortiger Bewohner bzw. Geschäftsmann Anstoß nahm -, vor Jahren umbenannt. Die eine Straße nach einer deutschen jüdischen Lyrikerin, die andere Straße nach einem deutschen Schwulen-Lobbyisten.
Aber auch Backwaren und andere Lebensmittel blieben von diesem Umbenennungswahn nicht verschont.
Ein Kunde betritt eine Bäckerei.
Kunde: „Guten Tag, ich hätte gern einen Mohrenkopf“.
Verkäuferin: „Waas?! Verlassen Sie Rassist sofort meine Bäckerei!!“.
Deutschland irres Vaterland
Seit wann kümmert das Gesindel denn das normale Volk. Ihnen selbst geht es gut, sie sind glänzend auf unsere Kosten versorgt und die Zeche bezahlen sowieso immer die anderen.
Aber was soll´s: sie werden gewählt.